Ein interessanter Beitrag der EU zum Klimaschutz
Für die Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg steht den EU-Parlamentariern ein Shuttleservice mit 120 Dienstautos zur Verfügung. Kaum einer nutzt das Angebot, die Autos fahren trotzdem. mehr hier
Für die Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg steht den EU-Parlamentariern ein Shuttleservice mit 120 Dienstautos zur Verfügung. Kaum einer nutzt das Angebot, die Autos fahren trotzdem. mehr hier
“Vor zwei Jahren verkündete der Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller großspurig: „Es geht uns darum, Vorreiter in der Klimapolitik zu sein.“ Deshalb läutete der rot-rot-grüne Senat auch mit einem bundesweit einzigartigen Mobilitätsgesetz „das Ende der autoprivilegierten Stadt ein“. Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel sollen in der Verkehrsplanung künftig Vorrang vor dem … > weiter lesen
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hält seinen Dienstwagen nicht für besonders komfortabel. “Ich hocke da wie eine Sardine in der Büchse”, sagte er am Dienstag in Stuttgart. (hier)
“…..Mindestens 10,5 Millionen Euro pro Jahr soll ein neues Limousinenservice für die EU-Parlamentarier kosten, wie die Website “Politico” berichtet . Dies entspricht satten 3,7 Millionen Euro bzw. 54 Prozent mehr als bisher für den Transport der Abgeordneten ausgegeben wurde. Als offizieller Grund werden Sicherheitsvorkehrungen angegeben – so soll etwa auch … > weiter lesen
“…..Die Staatsanwaltschaft Wien hat nach Informationen der „Presse“ Ermittlungen gegen die frühere stellvertretende Kabinettschefin von SPÖ-Verkehrsministerin Doris Bures eingeleitet. Dies wurde am Montag von der Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, bestätigt. Der Vorwurf: Angehörige von Bures haben wiederholt private Fahrten mit dem Dienstwagen der Ministerin unternommen. Nicht nur das: Die … > weiter lesen
Die Pechsträhne der EU will nicht enden. Nach dem kecken Referendum in der Schweiz wurde nun auch noch das Dienstauto der EU-Kommissarin Viviane Reding Opfer von Dieben. Die Kriminellen erbeuteten unter anderem eine Portion Cottage Pie aus dem Besitz der Politikerin. Die Details hier.
“….Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton kennt für ihren Europäischen Auswärtigen Dienst keine Grenzen, wenn es um den Einsatz von Steuergeldern geht. Das Amt beschäftigt hunderte Chauffeure mit Stargagen, die mit ihren Luxus-Karossen leer durch die Gegend fahren. Das Diplomaten-Budget der EU ist trotz Euro-Krise deutlich angestiegen….” (DWN)
” Es floss(in Italien) so unglaublich viel Geld in den Politikbetrieb, dass es die Parteien nicht schafften, es halbwegs sinnvoll auszugeben. Da halfen dann die Funktionäre nach. Selbst kleine Provinz-Politiker beglichen Barbesuche in Moskau, ihren BMW und eine 200-Quadratmeter-Wohnung auf Staatskosten. Andere kauften sich Taschen von Gucci, machten Urlaub in … > weiter lesen