(C.O.) Wenn Christine Lagarde Anfang November ihr Amt als neue Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) antritt, wird sie eine ziemlich einmalige und ungewöhnliche Situation vorfinden. Auch wenn die Erkenntnis hierzulande nicht sehr verbreitet ist: Was sie daraus machen wird, dürfte für das wirtschaftliche Wohlergehen der Österreicher nicht minder bedeutsam sein
Jetzt könnte Draghi Ernst machen (wird es aber nicht)
(ANDREAS UNTERBERGER) Italien hat mit Mario Draghi jenen Mann als neuen Regierungschef, dessen Unterschrift auf vielen Banknoten in unseren Geldbörsen prangt (noch dürfen wir ja welche besitzen). Das ist alles andere als ein Zufall. Am Zustandekommen der neuen Regierung des zweitgrößten Nachbarstaates ist nicht nur das Tempo erstaunlich, in dem … > weiter lesen