Von der Grenze des Schuldenmachens
“Wer neue Staatsanleihen kauft, muss überzeugt sein, dass die aktuellen und die künftigen Steuereinnahmen des Staates ausreichen, um seine Schulden zurückzuzahlen” mehr hier
“Wer neue Staatsanleihen kauft, muss überzeugt sein, dass die aktuellen und die künftigen Steuereinnahmen des Staates ausreichen, um seine Schulden zurückzuzahlen” mehr hier
“…..Das Erfolgsmodell Österreich – als vielgepriesene Insel der Seligen – ist weitgehend barocke Fassade, hinter der die Balken erschreckend morsch sind. Es handelt sich weniger um Täuschung als um Lebenslügen, die man sich immer krampfhafter selbst einzureden sucht. Das Programm des kürzlich abgetretenen Kanzlers Werner Faymann bestand einzig im Beschwören … > weiter lesen
“Wegen des Nullzinses steigen Börsenkurse und Immobilienpreise rascher als das reale Wachstum von Produktivität, Effizienz und Leistungsfähigkeit von Unternehmen – ein Warnsignal” (hier)
“Auch acht Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise werden die Gefahren des schuldenbasierten Wirtschaftswachstums verkannt.” (hier)
«Mehr ausgeben ist nicht das Heilmittel für Griechenlands Not, genauso wenig wie Ausgabenkürzung deren Ursache war.» (hier)
“Die Vereinigten Staaten von Europa gründen, um den Euro zu retten: Das schwebt dem italienischen Finanzminister Pier Carlo Padoan vor….” (hier)
“…..Die frustrierende Wahrheit nach fünf Jahren Eurokrise: Keines der grundlegenden Probleme der Europäischen Währungsunion ist gelöst….” (hier)
“Inflationierungsbefürworter meinen, Deflation löse Konsumaufschub aus und schwäche so die Nachfrage, Inflation aber löse das Staatsschuldenproblem. Doch etwa 1,5% Deflation wären tragbar…..” (hier)
” ….Eine falsche Wirtschaftspolitik lässt sich nicht durch eine immer expansivere Geldpolitik ausgleichen.” (hier)
“……Mitte Oktober ist sie die Angst wieder einmal auf die Finanzmärkte zurückgekehrt. Der wichtigste Grund dafür war nicht die Eurokrise an sich, als vielmehr die politische Unfähigkeit, sie zu bewältigen….” (hier)
“……Die EU befindet sich mit einem Mehr an Regulierung und Zentralisierung auf dem Holzweg, der sie in eine Legitimitätskrise führen wird. Sie braucht offene, in Konkurrenz stehende Strukturen….” (hier)