Rückbesinnen statt Geld drucken
Nicht das weitere Anhäufen von Schulden ist die Antwort auf die Krise der EU. Sie muss sich an die ursprünglichen Ideen halten – an die des Binnenmarktes. Ein Kommentar von Michael von Liechtenstein, hier
Nicht das weitere Anhäufen von Schulden ist die Antwort auf die Krise der EU. Sie muss sich an die ursprünglichen Ideen halten – an die des Binnenmarktes. Ein Kommentar von Michael von Liechtenstein, hier
“…..Expansive Geldpolitik hat nach Einschätzung des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble erheblich zur Entwicklung der jüngsten Krisen beigetragen….” (hier)
“…..Mit seiner aggressiven Finanzpolitik wollte der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe die Wirtschaft antreiben. Zunehmend ist es ein Akt der Verzweiflung…” (hier)
“…..Die Notenbanken erkaufen Zeit, Anleger lassen sich blenden und die Börsenkurse klettern auf Rekordstände, losgelöst von der Realwirtschaft. Die Folge ist klar, meinen die Ökonomen Friedrich und Weik. Und sie wird wehtun….” (hier)
“…The central banks have been printing staggering amounts of artificial liquidity. It’s going to come to an end. I don’t know if it’s coming to an end now. When it does end, we’re all going to pay a terrible price..” (Investorenlegende Jim Rogers, der in den 1980er-Jahren die … > weiter lesen
“……Die Gelddruckerei erlaubt Regierungen, den Staat zu extrem günstigen Konditionen zu vergrößern. Das ist das eigentliche Problem – die Staatsquote ist zu hoch. Die aktuelle Politik der Europäischen Zentralbank ist nicht wachstumsorientiert. Die europäische Wirtschaft ist moribund. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Europa noch mal drei oder vier Prozent … > weiter lesen
“……..Wir leben auf einem Planeten, auf dem es eine Einschränkung gibt, man nennt sie Schwerkraft. Wir können uns dem anpassen, indem wir Flugzeuge bauen, aber wir können dem nicht trotzen und ohne Fallschirm von einem Hochhaus springen. Das Gleiche gilt für eine Volkswirtschaft hinsichtlich des Gesetzes der Knappheit. Fälschlicherweise glauben … > weiter lesen
Die Planungen der Europäischen Zentralbank (EZB) für ein Ankaufprogramm für Staatsanleihen zur Deflationsbekämpfung nehmen konkretere Formen an. Das Volumen der Käufe könnte prinzipiell unbegrenzt sein, berichtet der “Spiegel”. Das würde bedeuten: Unbegrenzt Geld drucken.
Wer profitiert eigentlich wirklich von dem vielen Geld, das die Notenbanken in den vergangenen Jahren gedruckt haben? Die Antwort ist einfach: hier
“….Der ehemalige Banker der Federal Reserve Bank (Fed) Andrew Huszar entschuldigte sich in einer Kolumne des Wall Street Journal für die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank, an der er maßgeblich beteiligt war. Diese habe nicht dem Volk und der Realwirtschaft gedient, sondern lediglich die Banken gestärkt….” (Hier)
“….Mit dem ausgeweiteten Liquidität-Swap-Abkommen haben die weltgrößten Zentralbanken beschlossen, sich untereinander unbefristet Geld zu leihen. Das birgt gefährliche Risiken, eine einheitliche Weltgeldpolitik droht…” (hier)