Und was lernen wir bitte jetzt daraus?
“Regierungschef Shinzo Abe muss erkennen, dass extrem lockere Geldpolitik allein keinen sich selbst tragenden Aufschwung ins Leben zu rufen vermag.” (hier)
“Regierungschef Shinzo Abe muss erkennen, dass extrem lockere Geldpolitik allein keinen sich selbst tragenden Aufschwung ins Leben zu rufen vermag.” (hier)
“……Die Ironie unserer Zeit besteht darin, dass wir die Folgen übermäßiger Kreditschöpfung vor der globalen Finanzkrise durch mehr Geld und Kreditschöpfung bekämpfen…..” (hier)
“….In der Euro-Zone gibt es zum jetzigen Zeitpunkt kaum Kandidaten für eine Immobilienblase. Die Häuserpreise sind vielerorts am Sinken, oder sie erholen sich von der letzten Krise. Dass die EZB ihre Geldpolitik noch weiter lockert, ist trotzdem gefährlich….” (Analyse der NZZ, hier)
“…..Der Notenbankchef Indiens warnt angesichts der lockeren Geldpolitik in fast allen Industrieländern vor Vermögenspreisblasen und einer neuen Finanzkrise. “Wir nehmen die Gefahr eines weiteren Crashs in Kauf – und das zu einer Zeit, in der die Welt weniger in der Lage ist, die Kosten zu tragen“, sagte Raghuram Rajan im Fachblatt “Central Banking Journal”.
Kann man den Wohlstand erhöhen, indem man Geld druckt ? Nützen tiefe Zinsen? Hilft eine Abwertung der Währung der Wirtschaft? Bringt Geld drucken wirklich keine Inflation? Brauchen wir mehr Regulierung? Und können Regierungen Hyperinflationen verhindern? Antworten hier.
Nun warnt auch die einflußreiche “Bank für internationalen Zahlungsverkehr” (BIZ)n vor der Geldpolitik der Notenbanken. Die Gelddruckmaschine setzt nur Umverteilungsprozesse in Gang, in deren Folge die Bevölkerung verarmt. Analyse hier.
“……Die extreme geldpolitische Lockerung ist eher Ursache denn Heilverfahren für die weltwirtschaftlichen Probleme. Je eher wir das erkennen, desto kräftiger wird sich die Weltwirtschaft erholen…..” (hier)
“Was hat QE3 der US-Wirtschaft gebracht? Wenig. Die Zinsen sind gestiegen und die ultraleichte Geldpolitik hat die Gefahr einer „Superblase“ hervorgerufen….” (hier)
“Die Geldpolitiker der EZB liebäugeln mit einem Negativzins. Solche Maßnahmen bringen allenfalls Scheinbesserungen, die dann zu noch größeren Katastrophen führen können – vor allem für die vielen Kleinsparer.” (hier)
“….Sparer bekommen fast keine Zinsen mehr. An der Börse werden derweil Rekorde gefeiert. Doch die Rekordjagd könnte jäh zum Ende kommen, wenn Notenbanken ihren Kurs wechseln. Geldpolitiker beteuern, sie hätten alles unter Kontrolle. Wenn das nur so einfach wäre.” Eine Analyse der FAZ
»Alles ist möglich … In der Ökonomie der Dummköpfe, die die Zentralbanken bevölkern, ist alles möglich. Wir erleben gigantische Blasen, die NASDAQ im Jahr 2000, dann die Blase am Häusermarkt und 2008 Rohstoffe, als der Ölpreis von 78 auf 147 Dollar stieg und dann innerhalb von sechs Monaten auf 32 Dollar abstürzte. Diese Art Volatilität ist das Resultat expansionistischer Geldpolitik durch die Gelddruckerei.« (Der Investor Marc Faber)