Erkenntnis zum Tage
„Der Akt, durch den ein Individuum seiner Güter beraubt wird, heißt Raub, wenn ein anderes Individuum ihn begeht. Und soziale Gerechtigkeit, wenn eine ganze Gruppe plündert.“ (Nicolás Gómez Dávila, via M.F.)
„Der Akt, durch den ein Individuum seiner Güter beraubt wird, heißt Raub, wenn ein anderes Individuum ihn begeht. Und soziale Gerechtigkeit, wenn eine ganze Gruppe plündert.“ (Nicolás Gómez Dávila, via M.F.)
“…What the climate apostles of today want instead goes much farther. They want to attain climate justice, something which sounds similar to another famous weasel term, namely social justice, and in fact is even more similar than one thinks at first.
(C.O.) Dass 2020 die kleineren Pensionen unter 1.111 Euro wesentlich stärker – nämlich um 3.6% – erhöht werden als größere Renten, dürfte die große Mehrheit der Österreicher als irgendwie “gerecht” empfinden. Den ärmeren mehr zu geben als den besser gestellten, darüber besteht weitgehend Einigkeit, ist “gerecht”.
Man kann das so … > weiter lesen
(JOSEF STARGL) Die Hüter eines strukturkonservativen und sonderinteressensorientierten zwangsumverteilungsgerechten Sozialstaates und eines Umverteilungsföderalismus ohne klare Trennung von Kompetenzen
“…….Stellen wir die Frage, wie wir künftig leben wollen, nicht unbedingt auf die sozialistischen Träume Kevin Kühnerts und vieler deutscher Journalisten ab, sondern fragen einmal ganz grundsätzlich. Eine erweiterte Fragestellung, die beispielsweise die Migration miteinbezieht, ist sehr hilfreich, wird aber von den Gerechten nicht so gerne gesehen./ mehr
(ANDREAS TÖGEL) Debatten über die möglichst „gerechte“ Gestaltung des Steuersystems sind nicht neu. Je nach politischem Standort wird entweder für mehr direkte (vermögens- oder einkommensbezogene) oder für mehr indirekte Steuern (Konsumsteuern) plädiert. Linke fordern
“….Warum es gar nicht gerecht ist, den Mittelstand auszupressen, um Einkommensschwache zu subventionieren…” (hier)
Es gibt nur eins, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel. (Oscar Wilde)
Gerechtigkeit erfordert, dass jene Bedingungen im Leben der Menschen, die von der Regierung bestimmt werden, für alle gleich sind. Aber Gleichheit dieser Bedingungen muss zur Ungleichheit der Ergebnisse führen. (Friedrich August von Hayek)
Wir wollen uns von der Verrücktheit nach Gerechtigkeit hüten. Es ist die Maske sozialer Tyrannei. Es erfordert eine übertragene Autorität und ein Vorrecht dieser Autorität. So baut sie eine Burg der Ungerechtigkeit; so dass der Mensch, der sich selbst Gerechtigkeit verschafft, von dem Gesetz der Verwaltung der Gerechigkeit, für schuldig … > weiter lesen