Die illegale Einwanderung kostet Steuerzahler mehr als Hypo-Pleite
“(C.O.)Die Kosten der Völkerwanderungswelle nehmen mittlerweile völlig unzumutbare Dimensionen an, für die aber niemand die Verantwortung übernehmen will.” (weiter hier)
“(C.O.)Die Kosten der Völkerwanderungswelle nehmen mittlerweile völlig unzumutbare Dimensionen an, für die aber niemand die Verantwortung übernehmen will.” (weiter hier)
(ANDREAS UNTERBERGER) Hans Jörg Schelling darf sich zwar zu Recht ein klein wenig freuen. Aber das dicke und für ihn blamable Ende in Sachen Hypo/Heta kommt noch. Und dann wird Österreich nicht nur 45, sondern 90 oder 100 Prozent für Anleihen der Kärntner Ex-Bank zahlen
(ANDREAS UNTERBERGER) Eine scheinbar uninterssante Zahl aus der Welt der Finanz ist der bisher deutlichste Wegweiser in den Untergang Österreichs: Der Kurs von Anleihen der Heta beziehungsweise der früheren Kärntner Hypo ist in den letzten Wochen
“….Um für sein Leben ausgesorgt zu haben, muss man nicht unbedingt einen Haupttreffer in der Euromillionenlotterie gemacht haben. Es reicht, als Gutachter oder Berater von der öffentlichen Hand oder einem ihrer Unternehmen engagiert zu werden….” (hier)
Die “Düsseldorfer Hypothekenbank” in Schwierigkeiten: die Schockwellen der österreichischen Hypo-Pleite treffen eine deutsche Bank. Hier.
(C.O.) So, liebe Kärntner Freunde, jetzt müsst ihr für ein paar Minuten ganz tapfer sein und die Zähne zusammenbeißen, aber es geht leider nicht anders. Es ist nämlich so: ich vertrete den Standpunkt, dass euer schönes Bundesland ganz einfach pleite gehen soll, wenn in den nächsten Jahren Gläubiger eurer ehemaligen … > weiter lesen
“…..Austria’s decision to wind down Heta Asset Resolution AG sent ripples through the financial system, causing credit rating downgrades in Austria and bank losses in Germany: “It’s a mini-Greece going off in the heartlands of Europe.” (Zerohedge fasst die Folgen der Hypo-Pleite gekonnt zusammen. Lesenswert!)
Die englische Tageszeitung Telegraph: “Austria is fast becoming Europe’s latest debt nightmare. A mini-Greece is about to go off in Europe’s heartlands, and markets don’t even know it.” (hier)
(G. VETTER) Wenn Erwin Pröll ernst schaut, heißt dies nicht unbedingt, dass er die Maske des seriösen Politikers trägt. Wie vom Pfarrer bis zum Nationalbankdirektor bekannt ist, kann er wirklich in Saft gehen.
Nunmehr ist offensichtlich der Finanzminister an der Reihe, der mit seiner Heta-Lösung totgeglaubte Haftungsketten zum Reagieren gebracht … > weiter lesen
“Die Gläubiger-Beteiligung bei der österreichischen Heta könnte bis zu 50 Prozent Verlust für die Halter von Bonds bedeuten. Das größte Problem des österreichischen Modells liegt jedoch in der großen Verführung für die Staaten, ihre umfangreichen Rechte zu missbrauchen, und zusammen mit den Käufern die Gläubiger zu schädigen…” (hier)
“…….In short: Austria just cut off state support of what was until this moment a state-backed, wind-down vehicle and a key pillar of trust in what was already a shaky financial system…” (Gute Analyse zur neuesten Entwicklung in der Hypo-Affäre, hier)