Lösen die Notenbanken den nächsten Crash aus?
Not surprisingly, after more than a decade of ultra-accommodative monetary policies, risk appetites surged as participants came to believe the Fed eliminated all “risk.” mehr hier
Not surprisingly, after more than a decade of ultra-accommodative monetary policies, risk appetites surged as participants came to believe the Fed eliminated all “risk.” mehr hier
Nackte Panik scheint auf den Etagen der Notenbanken zu herrschen. Denn sie haben die Geldschwemme so weit getrieben, dass nun alternative, private Währungen zu Hunderten aufschießen und sich als das bessere Geld anbieten. Und weil die Notenbanken diese technisch autonomen, auf Blockchain laufenden Privatwährungen nicht beeinflussen können, werfen sie sich … > weiter lesen
“… Die Notenbanken können nie wieder zurück. Sie müssen das Gelddrucken und die Nullzinsen weiter führen. Und deshalb herrscht in ihren Etagen Panik: Die Notenbankchefs müssen fast wöchentlich versichern, dass sie weitermachen. Eben auf mindestens vier Jahre hinaus” weiterlesen hier
In recent weeks, there has been a lot of talk about the role of the world’s central bankers going forward. With that in mind, now seems like a good time to recap the market bailout operations during the past few years… to get some insights into how this all ends … > weiter lesen
One of the most repeated sentences in the financial media is: “do not fight central banks”, making the argument that you have to be invested in equities and especially in the most cyclical part because central banks increase money supply and support risky assets. Reality shows us otherwise. Following the … > weiter lesen
“….Die Börsenkurse sind trotz Krise stark gestiegen. Es deutet sich eine grosse Entkoppelung der Börsen von der Realwirtschaft an. Dabei unterminieren die ständigen Liquiditätsspritzen der Notenbanken die Funktion von Märkten. NZZ, hier
(JOSEF STARGL) Die Zwangssolidarität mit den Unsolidarischen in der Transferunion-Haftungsgemeinschaft wird auch ohne Eurobonds (vertragswidrig) ausgeweitet.
Schon bisher gab es eine gigantische Einkommens- und Vermögensumverteilung durch die Geldpolitik in der Enteignungs- und Kapitalabbau-Union.
Die Politik der negativen Realverzinsung enteignet die Sparer und zerstört die private Altersvorsorge, um „Zombiestaaten, Zombiebanken und … > weiter lesen
We are experiencing the end game of the great debt super cycle. As the private sector has become increasingly over-levered, the baton is being passed to the public sector where resources are so strained that the printing press has become the last resort. At 4.6 percent of GDP, the U.S. … > weiter lesen
“…. Weltweit stemmen sich Regierungen und Notenbanken mit gigantischen Summen gegen die Pandemie. Dieser Kraftakt ist beispiellos – und seine Wirkung ungewiss. mehr hier
“….Warum sollte die Geldmenge überhaupt steigen? Wenn das Geldangebot konstant bleibt und die Produktivität in der Wirtschaft steigt, fallen die Preise. Das ist eine vorteilhafte Deflation. Warum sollte man sich beschweren, wenn die Waren für die Verbraucher billiger werden? Der entscheidende Punkt ist, ob eine Preisdeflation entweder aufgrund von Produktivitätssteigerungen … > weiter lesen
Statt die Wirtschaft zu stimulieren, lähmt die Geldpolitik die Produktivität. Denn sie sorgt dafür, dass Finanzanlagen mehr Gewinn versprechen als realwirtschaftliche Investitionen. mehr hier