Volksbanken: Das nächste Sondergesetz?
“Das Volksbanken-Institut ÖVAG verdreifachte den Verlust und dürfte Geld brauchen. Die Genossenschafter können aber nur über eine Gesetzesänderung zur Kasse gebeten werden.” (hier)
“Das Volksbanken-Institut ÖVAG verdreifachte den Verlust und dürfte Geld brauchen. Die Genossenschafter können aber nur über eine Gesetzesänderung zur Kasse gebeten werden.” (hier)
“…..Wenn die ÖVAG noch einmal Geld braucht, dann ist das ausschließlich Sache ihrer Eigentümer. Das sind regionale Volksbanken und, ja, viele Genossenschafter. Können oder wollen sie das Geld nicht auftreiben, dann ist eben Ende im Gelände….” (hier)
“…..Die österreichische Form der Bankenhilfe und Bankenrettung war bisher ja ein klassischer Fehlschlag: Man hat jede Menge Geld ins System gepumpt, aber (im Gegensatz etwa zu den USA oder zur Schweiz) peinlich jegliche Form vermieden, die dem Geldgeber substanzielle Mitsprache gesichert hätte. Anders gesagt: Man hat sich um Entscheidungen gedrückt. … > weiter lesen
“….Nach der Hypo Alpe Adria muss auch das Volksbanken-Institut saniert werden. Fällt die ÖVAG beim Stresstest der Europäischen Zentralbank durch, droht die komplette Verstaatlichung. Oder das Institut wird vom Markt genommen….” (hier)
“Das Volksbanken-Institut ÖVAG braucht wieder Geld. Faymann-Berater und Arbeiterkammer-Direktor Muhm fordert, dass zuerst die Volksbanken und die Genossenschafter zahlen.” (hier)
“….Die Abwicklung der drei Pleitebanken könnte die Lohnsteuereinnahmen eines Jahres kosten. Zahlen müssen das alle, nur die Eigentümer und deren Vertreter sind außer Obligo. So funktioniert Marktwirtschaft nicht.” (Josef Urschitz in der “Presse“)