Fiebrige Israel-Phantasien hiesiger Medien
(BEN SEGENREICH) Nicht das israelische Parlament ist ausgeschaltet, sondern der Verstand mancher Medienleute und Politiker in Österreich und anderswo. weiter hier
(BEN SEGENREICH) Nicht das israelische Parlament ist ausgeschaltet, sondern der Verstand mancher Medienleute und Politiker in Österreich und anderswo. weiter hier
“Ich selbst habe knapp zwei Jahre meines Lebens beim Standard verbracht, im Herz der moralisierenden Finsternis. Es war sehr schön. Zum 30-Jahr-Jubiläum, das gerade groß gefeiert wurde, war ich nicht eingeladen. Ich glaube, dass ein kosmischer Buchstabenwurm versehentlich die Staubkörner, die im Standard-Universum von meiner früheren Anwesenheit übrig sind, mitgejausnet … > weiter lesen
“(C.O.) Wenn ausgerechnet engagierte Feministinnen und wackere Antifaschisten Probleme mit dem Verschleierungsverbot haben, dann ist das eher bizarr…” (hier)
“….Das mediale Dämonisieren all jener Bürger, die der Massenzuwanderung aus der islamischen Welt skeptisch gegenüberstehen, ist keine sehr schlaue Idee…” (hier)
(JÜRGEN POCK) Ausnehmend sendungsbewusst arbeitete Hans Rauscher, Koluminst beim” Standard”, Van der Bellens umstrittene Äußerung über Kopftuchträgerinnen auf, die es medial über den Atlantik geschafft hat. Sogar die Washington Post berichtete über den Bundespräsidenten-Sager und merkte dabei auch noch kritisch an,
“…..”Neoliberal” ist alles, was nach Wettbewerbsfähigkeit, Sparsamkeit im öffentlichen Wesen, wirtschaftlicher Verantwortung und nach Förderung von Selbstständigkeit riecht. “Neoliberal” ist es in den Augen vieler Zeitgenossen schon, wenn jemand es im Leben zu etwas bringen will….” (Hans Rauscher im “Standard“)
“Der Fall Linz/Bawag/Spekulation beweist erneut, dass die Sozialdemokratie genauso gut im Produzieren von spekulationsgetriebenen Finanzkatastrophen ist wie die “neoliberalen” Zocker, vor denen sie immer warnt.” (Hans Rauscher, “Standard“)
“Außenminister Michael Spindelegger war bisher außenpolitisch eher unauffällig.” (Hans Rauscher im “Standard”)
“… Hitlers Arbeitsbeschaffungsprogramme hatten zwar die würgende Arbeitslosigkeit beseitigt (weshalb sich auch in Österreich viele Augen bewundernd-sehnsüchtig zu ihm wandten), aber das war ganz überwiegend
“….Die SPÖ hat ihre Klientelpolitik lange auf Schulden finanziert. Seit der Finanzkrise geht das nicht mehr so gut. Daher verlangt die Bundes-SPÖ neue (Vermögens-)Steuern. Angeblich wegen “Gerechtigkeit”, seit neuestem, um höhere Bildungsausgaben zu ermöglichen. In Wahrheit, um sicherzustellen, dass die Mitglieder der Kernklientel (Bediensteten der Gemeinde Wien oder der … > weiter lesen