Eine Revolution, die nicht nur ihre Kinder frißt
Die Forderungen nach „nicht-sexistischer“ Sprache zielen auf nichts Geringeres als die zentralen, gewachsenen Kulturtechniken einer jeden Sprachgemeinschaft, wo auch immer in der Welt sie heimisch sein mag: ihr menschheitsgeschichtliches So-Sein. Die Gesamtheit ihrer Ausdrucksformen. Ihre Instrumente politischer, ökonomischer, sozialer Anerkennung. Diese pompöse Forderung macht all jene zu Sonderlingen, die sich … > weiter lesen