Neoliberale Zocker halt
“Die Stadt Wien hat ein Problem: Die Buchverluste bei den Franken-Krediten betragen 330 Millionen Euro, dazu kommen weitere 57 Millionen aus einem Swap mit dem Bund.” (hier)
“Die Stadt Wien hat ein Problem: Die Buchverluste bei den Franken-Krediten betragen 330 Millionen Euro, dazu kommen weitere 57 Millionen aus einem Swap mit dem Bund.” (hier)
“…Ist der Rücktritt die einzige Möglichkeit, in so einer Situation Verantwortung zu übernehmen? Vielleicht aus journalistischer Sicht. Aber ich habe halt bisher versucht, meine Verantwortung wahrzunehmen, indem ich alles dafür tue, den Schaden von der Stadt abzuwehren….” (Der Linzer SPÖ-Bürgermeister Franz Dobusch, verantwortlich für die 500-Millionen-Spekulationsgeschäfte seiner Stadt, … > weiter lesen
Sollte die Stadt Linz den gerade laufenden 500-Millionen-Monsterprozess gegen die Bawag im Zusammenhang mit den hochspekulativen Zockergeschäften der sozialdemokratischen Stadtführung gewinnen, dürfte der gesamtösterreichische Steuerzahler der Verlierer sein: Weil dann
“Der Fall Linz/Bawag/Spekulation beweist erneut, dass die Sozialdemokratie genauso gut im Produzieren von spekulationsgetriebenen Finanzkatastrophen ist wie die “neoliberalen” Zocker, vor denen sie immer warnt.” (Hans Rauscher, “Standard“)
“…Im Rahmen der Budgeterstellung wurde mir immer gesagt, es handle sich dabei um sogenannte Zinstauschgeschäfte. Ich dachte, dass wir uns auf diese Weise einiges an Zinszahlungen ersparen….” (Salzburgs Landeshauptfrau Gabriele Burgstaller erläutert der “Presse” die Funktionsweise der Hochfinanz)