Paris, eine griechische Stadt
“….Frankreichs Präsident schönt seine Bilanz – um 2017 wieder anzutreten. Aber um Frankreich voranzubringen, bräuchte es eben jene Reformen, die von Brüssel gerade Athen verordnet worden sind….” (hier)
“….Frankreichs Präsident schönt seine Bilanz – um 2017 wieder anzutreten. Aber um Frankreich voranzubringen, bräuchte es eben jene Reformen, die von Brüssel gerade Athen verordnet worden sind….” (hier)
“Die Geldgeber werfen der Athener Regierung vor, Zusagen nicht einzuhalten, berichtete das “Handelsblatt”…” (hier)
“Die Zustimmung des Parlaments in Athen zu einem Reformprogramm ist nur ein erster Schritt. Die wirklichen Konflikte drohen erst in den kommenden Jahren.” (hier)
“Auch die zweite Verhandlungsrunde zu Griechenland ist gescheitert. Wie lange reicht noch das Geld in Athen? Wie würde ein Grexit ablaufen?….” (hier)
“Wir sehen: Dieses Land ist nicht reformierbar. Zumindest nicht von innen. Wir werden also wohl noch ein paar Downgradings erleben. Und irgendwann wird uns dann eine Troika die Reformarbeit aus der Hand nehmen. Ist vielleicht ohnehin besser so.” (hier)
“…….Mit ihrem milliardenschweren Depot an griechischen Staatsanleihen wird die EZB zur Gefangenen ihrer Aufkaufpolitik. Dem geldpolitischen Mandat und der Aufgabe in der Troika stehen immer größere Risiken in den ihren Büchern gegenüber. Durch den massiven Ankauf gefährdet sie ihre Neutralität. Ich befürchte, dass die EZB dadurch weniger die dauerhafte Sanierung … > weiter lesen
Die griechische Linkspartei Syriza kann in Griechenland ihren Vorsprung ausbauen und würde von 30 Prozent gewählt werden. Damit steht die Partei deutlich an der Spitze. Die rechtsextreme Goldene Morgenröte ist bereits auf den dritten Platz vorgestoßen. Das Land ist weiter hoch verschuldet und wird bald neue Rettungs-Kredite aus der EU … > weiter lesen
“Geld haben die Griechen keines, wie die Verhandlungen mit der EU-Troika gerade zeigen. Dafür aber große Träume. Einer ist ein Formel-1-Kurs….”(hier)
(C.O.) So wenig die Produkte des Voest-Chefs Wolfgang Eder (Stahl), des OMV-Vorstehers Gerhard Roiss (Sprit) und des Erste-Generals Andreas Treichl (Finanzen) einander ähneln, so ähnlich sind die Ansichten der drei Herren über die Qualitäten der politischen Führungskräfte. “In anderen Ländern weiß man vorher, woran man ist. In Österreich greift man … > weiter lesen
“….Dass Athen sich nun wieder am Markt billiges Geld holt, ist kein Zeichen von Gesundung. Im Gegenteil: Der Patient ist krank. Aber wenige Wochen vor der Europa-Wahl verliert man alle Hemmungen….” (hier)
“…..Wenn man unseren politischen Führern zuhört, in der EU und in Athen, wie sie über die griechische Wirtschaft sprechen, ist es leicht, sich (speziell, wenn man nicht in Griechenland lebt) zu der Täuschung mitreißen zu lassen, es sei die Stabilisierung eingetreten und der ersehnte Aufschwung stehe unmittelbar bevor. Wie auch … > weiter lesen