Frau Merkels Griechenland-Wende
“…..Keine Euro-Rettung ohne IWF. So lautet seit sieben Jahren das Mantra der Kanzlerin. Jetzt ändert sie es überraschend. Stattdessen denkt Europas Entscheiderin über ein ganz neues Instrument nach…..” (hier)
“…..Keine Euro-Rettung ohne IWF. So lautet seit sieben Jahren das Mantra der Kanzlerin. Jetzt ändert sie es überraschend. Stattdessen denkt Europas Entscheiderin über ein ganz neues Instrument nach…..” (hier)
“Gestern noch hat sich die Bundesregierung über die Schließung der Balkan-Route empört, heute will sie selber die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenzen verlängern, wenn es sein muss, auch gegen den Widerstand der EU-Kommission. Das nennt man nachhaltige und konsequente Politik unter dem Vorzeichen der Willkommenskultur…” (Broder, hier)
(JÜRGEN POCK) Das sozialdemokratische Schau(er)spiel präsentiert den nächsten Akt der politischen Selbstaufgabe rund um Faymann den Fabulanten. Diese ehemaligen Vertreter der Willkommenskultur wollen plötzlich nichts mehr von Einladungspolitik wissen und reagieren auf die Frage nach den Gründen ihrer Kehrtwende mit Blasiertheit. Die dilettantische Darstellung dieser Ignoranz
“….Die Reichen werden immer reicher, sagt Thomas Piketty – und sein Buch wurde zum Wirtschafts-Bestseller des vergangenen Jahres. Doch jetzt sagt Piketty: Seine Thesen sind gar nicht aktuell….” (FAZ-Blog, interessant)
(C.O.) Freunden gepflegter Weltverschwörungstheorien muss es als genial orchestrierter PR-Coup erscheinen, dass Frankreichs Öffentlichkeit derzeit erregt das reichlich glamouröse Privatleben ihres an sich ja wenig glamourösen Staatspräsidenten Françoise Hollande erörtert. Dem Präsidenten dürfte die Fokussierung der öffentlichen Debatte auf die Vorgänge in seinem Schlafzimmer zwar privat wenig erbaulich sein,
“Großbritanniens Bestellung neuer Atomkraftwerke beweist das Technikvertrauen, das auf der Insel herrscht. Auf eine Ökostrom-Revolution will keiner warten. Und die neue AKW-Technik kann sich auszahlen.” (hier)