Kalifornische Zocker-Nonnen unterschlagen 500’000 Dollar
Die beiden Schwestern einer katholischen Schule haben das Geld für Glücksspiele und Ferien genutzt. Das Erzbistum Los Angeles verzichtet auf eine Anzeige.Mehr…
Die beiden Schwestern einer katholischen Schule haben das Geld für Glücksspiele und Ferien genutzt. Das Erzbistum Los Angeles verzichtet auf eine Anzeige.Mehr…
Die Stadt Wien hat laut “Krone” mit Schweizerfranken-Krediten bis 2012 rund 350 Millionen Miese eingefahren. Wird wirklich Zeit, dass diesen neoliberalen Zockereien profitgieriger Spekulanten endgültig das Handwerk gelegt wird.
“…..Panne bei Greenpeace: Ein Mitarbeiter der Finanzabteilung hat bei Spekulationen mit Devisen nach SPIEGEL-Informationen Millionenverluste erwirtschaftet. Das Geld stammte aus Spenden….”
(KLAUS KASTNER) Die Deutsche Bank – einst das ehrwürdigste Institut der Deutschland AG – wurde in den letzten Jahren oft als „Zockerbude“ bezeichnet. Nicht zu Unrecht, weil sich die Bank in einem bis dato unvorstellbaren Ausmaß verschuldet hatte: zeitweise erreichte der Verschuldungsgrad („Leverage“) die Marke von 50:1. Ein solcher Verschuldungsgrad … > weiter lesen
“Die Stadt Wien hat ein Problem: Die Buchverluste bei den Franken-Krediten betragen 330 Millionen Euro, dazu kommen weitere 57 Millionen aus einem Swap mit dem Bund.” (hier)
“….Die Stadt Linz hat mit einem umstrittenen Swap Millionen versenkt. Ex-Finanzdirektor Penn räumt nun vor Gericht ein, dass er die Risikobewertung für den Swap nicht verstanden hat…” (hier)
“Die Finanztransaktionsteuer verstößt möglicherweise gegen EU-Recht. Diese Bedenken hat nun der juristische Dienst der EU geäußert….” (SpOn)