Neuberechnung treibt Österreichs Schuldenstand 2013 auf 262 (zuvor 233,3) Milliarden Euro, das entspricht 81,2 Prozent des BIP. (hier)
Neuberechnung treibt Österreichs Schuldenstand 2013 auf 262 (zuvor 233,3) Milliarden Euro, das entspricht 81,2 Prozent des BIP. (hier)
Die Neuberechnung treibt nicht die Staatsschuld; sie macht das gesamte? Ausmaß der Verschuldung “nur” sichtbarer……..
Inklusive impliziter Staatsverschuldung (Pensionsansprüche, etc.) liegt dieser Wert etwa 4 x so hoch. In den Euro-12 Staaten (Deutschland, Österreich, Holland, Belgien, Finnland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Italien, Portugal und Spanien) liegt die tatsächliche Gesamtverschuldung bei etwa 340 % des BIP. Erwähnenswert : Die tatsächliche Staatsverschuldung Deutschlands ist mit 193 % des BIP höher, als die Italiens (146 %).
Der Konsolidierungsbedarf, um auch die zukünftigen Zahlungsverpflichtungen des Staates erfüllen zu können, läge in Österreich bei über 4 % des BIP, das sind etwa 15 Milliarden Euro pro Jahr. Die einfachste Lösung, um dies zu erfüllen : Im Rahmen einer umfassenden Staatsreform den völlig überflüssigen Bundesstaat zu beseitigen, der in Österreich ausschließlich als Selbstbedienungsladen der politischen Parteien dient. Das brächte nach Berechnungen von Experten eine Ersparnis von 20 – 25 Milliarden Euro pro Jahr.
Das gute daran, ich habe keinen Anteil daran (hier in D). Ich bin kein Gläubiger und habe mich auch sonst aus dem “Anleihe”markt von Staaten verabschiedet. Das ist nur ein ganz klitzekleines Problem: Über die Steuer stehe ich “allzeit” bereit, diesen Räubern mehr von meinem Eigentum auszuhändigen…