Hab ich mir auch gedacht… Die haben wohl selten mit sich selbst zu tun…
Thomas Holzer
Ich hoffe, die WK besitzt auch die Ehrlichkeit, in diesem “Schwarzbuch” dezidiert anzuführen, für welche Auswüchse der Bürokratie die WK selbst verantwortlich ist!
Und “gratis” ist dieses “Schwarzbuch” auf jeden Fall nicht, da mit Zwangsbeiträgen und Steuern finanziert!
Christian Peter
@reinhard
@thomas holzer
Sie sagen es. Schlimmer als rote Gewerkschafter sind nur mehr schwarze Kammer – Bonzen.
Ohne dieses vollkommen falsch und dümmlich als “ePaper” apostrophierte, aber einzig über eine Flash-Applikation zugängliche und somit mehr oder minder unkonsumierbare (*) Werk der Wirtschaftskammer gelesen zu haben — die Wette, es würde sich nicht über den §372 der Gewerbeordnung auslassen, ist eine verdammt sicher Bank.
§ 372. (1) Die auf Grund dieses Bundesgesetzes verhängten Geldstrafen sowie der Erlös der auf Grund des § 369 für verfallen erklärten Gegenstände fließen der Landeskammer der gewerblichen Wirtschaft zu, in deren Bereich die Behörde liegt, die die Verwaltungsübertretung geahndet hat.
Nicht nur, daß jene Pharisäer, die nun so treuherzig Bürokratie ins Fadenkreuz rücken, mit der hiesigen Gewerbeordnung eine entscheidendende und zugleich endlose Quelle für Bürokratie maßgeblich mitbestimmt hatten, so profitieren dieselben Pharisäer ausgerechnet von Verstößen wider diesen Bürokratiemoloch.
(*) Sattsam bekannt ist Vergleichbares generell aus dem sog. Geschützten Bereich. Wer nichts verkaufen muß, kann auf fremde Rechnung Beliebiges ausspucken. Die technische Aufmachung des “Schwarzbuches” paßt hierfür wie der Golfball ins Loch.
jvj
Wirtschaftskammer – ein Anachronismus per se
Kein Unternehmer der etwas von sich hält bzw. das Geld wert ist, das er verdient, bewegt seinen Hintern in eine Kammer, es sei denn er wird dazu “per Verfassungsrang” gezwungen.
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Eine Kammer mokiert sich über Bürokratie, das hat schon was pittoreskes…
Hab ich mir auch gedacht… Die haben wohl selten mit sich selbst zu tun…
Ich hoffe, die WK besitzt auch die Ehrlichkeit, in diesem “Schwarzbuch” dezidiert anzuführen, für welche Auswüchse der Bürokratie die WK selbst verantwortlich ist!
Und “gratis” ist dieses “Schwarzbuch” auf jeden Fall nicht, da mit Zwangsbeiträgen und Steuern finanziert!
@reinhard
@thomas holzer
Sie sagen es. Schlimmer als rote Gewerkschafter sind nur mehr schwarze Kammer – Bonzen.
Ohne dieses vollkommen falsch und dümmlich als “ePaper” apostrophierte, aber einzig über eine Flash-Applikation zugängliche und somit mehr oder minder unkonsumierbare (*) Werk der Wirtschaftskammer gelesen zu haben — die Wette, es würde sich nicht über den §372 der Gewerbeordnung auslassen, ist eine verdammt sicher Bank.
§ 372. (1) Die auf Grund dieses Bundesgesetzes verhängten Geldstrafen sowie der Erlös der auf Grund des § 369 für verfallen erklärten Gegenstände fließen der Landeskammer der gewerblichen Wirtschaft zu, in deren Bereich die Behörde liegt, die die Verwaltungsübertretung geahndet hat.
Nicht nur, daß jene Pharisäer, die nun so treuherzig Bürokratie ins Fadenkreuz rücken, mit der hiesigen Gewerbeordnung eine entscheidendende und zugleich endlose Quelle für Bürokratie maßgeblich mitbestimmt hatten, so profitieren dieselben Pharisäer ausgerechnet von Verstößen wider diesen Bürokratiemoloch.
(*) Sattsam bekannt ist Vergleichbares generell aus dem sog. Geschützten Bereich. Wer nichts verkaufen muß, kann auf fremde Rechnung Beliebiges ausspucken. Die technische Aufmachung des “Schwarzbuches” paßt hierfür wie der Golfball ins Loch.
Wirtschaftskammer – ein Anachronismus per se
Kein Unternehmer der etwas von sich hält bzw. das Geld wert ist, das er verdient, bewegt seinen Hintern in eine Kammer, es sei denn er wird dazu “per Verfassungsrang” gezwungen.