“Schädelprellung, Monokelhämatom rechts, Stumpfes Thoraxtrauma, stumpfes Bauchtrauma. Anamnese: Patient ist heute von vier Securitypersonen zusammengeschlagen worden, seitdem massive Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Patient wurde mit dem RTW gebracht.” So beschreibt die Notaufnahme der hessischen Hochtaunus-Kliniken, was dem 31 Jahre alten Iraner Ajdin (Name geändert, d. Red.) an einem Novemberabend angetan wurde. “Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht” (hier)
Wetten, die Gutties haben dann von all dem wiedereinmal nix gewusst und nicht erwartet und blabla und schuld sind sowieso die von der Pegida.
Willkommen im Deutschland, wo der Islam dazugehört.
Wenn die Securitys mit ihm fertig sind, kommt die Justiz!
Zum christlichen Glauben bekennende Flüchtlinge gehören von den Muselmanen getrennt!
@Gerhard
Ach was? Und der Rest der christlichen Bevölkerung?
Da möchte auch gerne welche von denen “getrennt” werden.
Gut dass man keine Parallelgesellschaften zuechtet!Wehe wenn ein Deutscher einen Migranten schief anschaut, dann ist er sofort ein Nazi, das aber unsere Gutmenschen viel Zeit und Muehe aufnemen um die verschiedenen Ethnien zu teennen, wird in der Mulikultigesellschaft gerne ignoriert!
1.) Man kann weder den Islam noch sonst eine Religion und/oder Ideologie beleidigen
2.) Und auch wenn irgendwelche rückständigen Menschen “glauben”, dies wäre möglich, gibt dieser “Glaube” denen niemals das “Recht”, andere Menschen zu mißhandeln, schon gar nicht in unseren Breiten
@Thomas Holzer
Unsere Gesetzgebung glaubt das schon und sieht dafür auch drastische Strafen vor. Angewendet wird dieser Paragraph allerdings nur gegen diejenigen, die den Islam “beleidigen”.
Die kirchliche Nommenklatura, inklusive des Papstes, hat bis jetzt kein Wort zu dem Leiden der Christen in muslimischen Ländern, verloren. Aber sie forcieren mit aller Gewalt den weiteren Zustrom der Muselmanen naxh Europa. Kein Mitglied des Klerus, vom Kaplan bis Papst, kümmert sich um das Schicksal der Christen in den islamischen Ländern. Aber bis jetzt haben es die Kleriker so oft wiederholt, Islam gehört nach Europa, Islam hat mit Gewalt nichts zu tun. Jetzt glauben sie es sogar. Am Glauben kann man nicht zweifeln. Man könnte zu diesen Grundsatz, seine Eminenz, in seinen Palais befragen
… den Islam, inkl. aller Moscheen und Förderungen, in Europa verbieten – wären da nicht einfach alle Probleme gelöst?!? …
@Falke
Bei den “geistigen Ergüssen”, welche von “unseren” Politikerdarstellern losgelassen und in Gesetzesform gegossen werden, von Gesetzgebung zu sprechen, erachte ich als mittlerweile reichlich übertrieben, so man “Gesetzgebung” im ursprünglichen und nicht im ideologisierten Sinne versteht.
p.s.: all die “Verhetzungs”- und Antidiskriminierungsparagraphen sollte sowieso ersatzlos im Orkus der dümmlichen und unnotwendigen Gesetze entsorgt werden
Warum geniessen Christen aus den Problemländern nicht erste Priorität im Bezug auf Bleiberecht? Falls ein bauernschlauer muslimischer Araber sich das zum eigenen Vorteil zunutze machen will, haben wir dann immerhin einen Moslem weniger und einen Assimilierungswilligen mehr…
@Thomas Holzer
Bin mit Ihrem “p.s.” völlig einverstanden.