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Nicht umsonst hat ja der Herr Kaiser am Sonntag Abend die Österreicher auf folgendes vorbereitet: “Es werden finstere und kalte Jahre werden” 😉
und am besten dazu eine Grafik wieviel die Superreichen haben, die Konzerne an Gewinnen ..das ist sicher lustig
Nicht vergessen, es werden immer weniger die einzahlen, aber mehr mehr die profitieren. Wie sieht es mit einer linearen Extrapolation in die Zukunft aus ?
Wenn es irgendjemand gelingen würde, diese sogenannten “Reichen” zu besteuern ohne den Wirtschaftsstandort zu schaden, der sollte von mir aus 1% Einmalzahlung als Ideenfinder bekommen!
Der Neoliberalismus führt zu einer wachsenden Nachfrage nach social spending, da durch den Wettbewerb mehr Armut produziert wird.
Abgesehen davon sagt mir dieser Chart, dass die anderen 80% vom GDP offensichtlich verprasst werden.
18. Oktober 2017 – 14:29 — Karl Markt
Aha! Wettbewerb produziert mehr Armut? Ich fürchte, Sie leben auf einem anderen Planeten oder sogar Asteroiden. Wettbewerb führt zu geradezu unaufhaltsamem Wohlstand aller sozialen Schichten, wie Sie mühelos bei Ökonomen der jüngsten drei Jahrhunderte nachlesen können: von Adam Smith bis Hayek.
Allerdings nicht bei Stalin, Lenin, Pol Pot, Ho Chi Minh und Kern.
Leider sagen die Statistiken, die die Einkommensentwicklungen gegliedert nach Einkommensdezentilen fassen, dass die unteren 40% vom großen Globalisierungsgewinn NICHTS abbekommen haben.
Und weder Smith noch Hayek sind Ökonomen und inhaltlich unterscheiden sie sich auch deutlich.
Wettbewerb produziert Armut? Da würde mich die Gehirnakrobatik interessieren, mit der man solchen Unsinn “belegen” kann.