“….Die Bielefelder Soziologin Barbara Kuchler hat die Modeindustrie aufgefordert, Kleidung von Frauen und Männern anzugleichen. »Frauen haben die gesellschaftliche Hauptverantwortung fürs Schönaussehen«, kritisierte sie am Donnerstag auf einer Podiumsdiskussion zum Thema Geschlechterverhältnisse auf dem 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Es brauche entweder »Kartoffelsäcke für alle« oder enge, körperbetonte Klamotten für alle Geschlechter.” mehr hier
Burka für ALLE!
Aus der Erfolgsserie “was deutsche Geistesathlet*Innen so träumen”
Mao und Pol Pot hatten die selbe Idee.
Geschwätzwissenschaften und evangelischer Kirchentag, das passt ja…
Im übrigen eignen sich Frauen seit Jahrhunderten weitgehend problemlos Männerkleidung an.
Jedenfalls in unserem Kulturkreis.
Hosen, Hemden, Blazer, Caban, Sakkos, Trench coat etc.
All das und noch vieles mehr waren reine Kleidungsstücke für Herren.
Und oft hatten sie ihren Ursprung sogar im Bereich Militär oder Jagd.
Aber wenn ihr Kartoffelsäcke so gut gefallen, kann sie sich ja eine Burkha oder einen Tschador zulegen.
@Daniel B.
Ich frage mich ja, was sie mit all jenen machen möchte die sich weigern ihre Kartoffelsäcke zu tragen.
Eventuell orientiert sie sich dann auch an Mao und Pol Pot (oder am Islam).
Ergänzend: https://pasteboard.co/IkyDV6C8.jpg
@Astuga
Sozialisten wollen immer eine Kulturrevolution (Erzwungener Klassenkampf). Wer nicht pariert wird am Ende an die Wand gestellt und erschossen. Vorher wird noch gefoltert.
Erstaunlich, wie kreativ Frauen werden wenn es darum geht gewisse Männer aus einem bestimmten Kulturkreis zu schützen.
Außerdem wirken die Aussagen von Fr.Kuchler auf mich wie die einer bedauernswerten Frau, die das Leben nicht genießen kann.
Typisch linke Aktion! Wir brauchen “Vereinheitlichung! Wo kommen wir denn hin wenn es Individualismus gäbe!? Es muss von den “Wissenden” halt alles vorgegeben werden! Die Grünen sind auch begeistert! Da gibt es wieder jede Menge Verbote und die muss man dann auch sanktionieren!
Wahnsinn, muss ich lange geschlafen haben. Ist schon wieder der 1. April. 😉
Ich lach mich schief über so viel Blödheit. Aber es gibt ganz sicher so dümmliche junge Linke, welche auf einmal Röcke tragen werden. Diverse Modedesigner haben ja schon vor Jahren damit begonnen …
Umgekehrt hat man uns Frauen, die Hosen trugen, in der unaufgeklärten Zeit des vorigen Jahrhunderts ja auch verteufelt. Kann mich noch gut an das Jeans Verbot erinnern.
Deppat, deppat, deppat …..
Heute eine saublöde Wichtigmacherei, morgen schon von Merkel&Co folgsam umgesetzt.
… aaaalso, ich persönlich kann mich kaum erinnern, dass dies (enge und aufreizende Kleidung bei Frauen) noch vor ein paar Jahren ein tatsächliches Problem gewesen wäre …
– gut ich kann mich noch erinnern, wie ein betrunkener Gast, meiner Ex (Kellnerin) auf den Hintern klopfte und sie ihm daraufhin eine scheuerte, dass er vom Barhocker fiel (bevor ich ihm eine scheuern konnte – Problem ( von ihr) gelöst) …
… doch da war ja noch was …
…daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen…
– Yascha Mounk, Politologe, am 20.02.2018, ARD
… ja genau, man vergisst ja so schnell, in dieser, unglaublich kurzlebigen Zeit ..
In einem Punkt muss man ihr aber recht geben (sie zieht dann bloß die falschen Schlüsse daraus).
Jedenfalls wenn man aktuelle feministische Diskussionen ernst nimmt.
Frauen können nicht beides haben, von Männern Asexualität am Arbeitsplatz verlangen, aber selbst den Umstand verleugnen, dass Kleidung und Schminken bei Frauen natürlich der sexuellen Attraktivität dient.
Das kann man vielleicht damit umschreiben, dass Frau sich wohl fühlen oder gut aussehen will, ändert aber nichts an der verhaltensbiologischen Realität.
Gefragt ist mehr selbstbewusste Ehrlichkeit im Umgang miteinander und mit sich selbst.
Interessanter Vorschlag, dass Frauen ihre Waffen niederlegen sollen… kommt von einer Frau und schon stellt sich die Frage, cui bono… nur jenen Frauen, die waffenlos daherkommen…