Der angekündigte Ausstieg Österreichs aus dem UNO-Migrationspakt hat am Mittwoch bei der heimischen Opposition scharfe Kritik hervorgerufen. Man spricht von einem Tiefpunkt in der österreichischen Außenpolitik. SPÖ-Außenpolitiksprecher Andreas Schieder stellte fest, dass die Regierung die Augen vor Problemen verschließe, anstatt diese zu lösen. weiter hier
Wenn der UNO Migrationspakt rechtlich unverbindlich sein soll dann ist er unnötig, es sei denn er wird dann doch benutzt um Druck auf nicht “willfährige” Staaten auszuüben, z.B.durch den EGMR oder die UNO