“Es gibt Frauen, denen wird das Kopftuch angenagelt, weil es nicht richtig sitzt. Im Iran landen Frauen im Gefängnis, wenn sie ein Bild von sich posten, wie sie ohne Kopftuch aussehen. Dann stehen diese paar Kopftuchlobbyistinnen auf und propagieren den Schleier als pure Freiheit. Als Feministinnen und Humanistinnen müssten sie eigentlich sagen: Wir legen unser Kopftuch ab, weil so viele unserer Schwestern auf der ganzen Welt darunter leiden und weil es nicht zum spirituellen Glauben gehört. Erst wenn keine Frau mehr dazu gezwungen wird, es zu tragen, könnte ich es aus Solidarität tragen. Im Übrigen frage ich mich, warum Herr Van der Bellen nur von Frauen Solidarität verlangt. Er hätte ja auch alle Männer auffordern können, sich aus Solidarität mit den muslimischen Männern beschneiden zu lassen. Ist ja nur ein Stück Haut….” (hier)
“Solidarität” wird noch zum Unwort des Jahres! …
Die Krone kann es nicht lassen. Auch in den Redaktionsräumen wird offensichtlich an die Freiwilligkeit der Verschleierung geglaubt.
Beschneidung zuerst aus Solidarität, wegen Gleichstellung ohne Geschlechtsunterschied. Später……..
@mariuslupus
Zum Glück nimmt keiner dieses Solidaritätsgeschwurbel wirklich ernst, sonst müsste man sich noch aus lauter Solidarität mit Krone-Journalisten das Logikzentrum aus dem Hirn amputieren lassen.
Im Prinzip ist der VdB Sager nichts neues
“””Enjoy difference start tolerance”””
“Enjoy difference start tolerance“
… deshalb treffen wir (Kumpels) uns diesen Samstag in der Innenstadt / vor dem Rathaus,- um die “Ex” eines Freundes feierlich zu steinigen (die ist ihm “fremd gegangen” – einfach so 😮 ) – wer kommen möchte ist herzlichst eingeladen (Steine nicht vergessen – Bewilligung zur Aufstellung eines “Steine- Automaten” wurde vom Stadtmagistrat nicht erteilt ) —> “Enjoy difference start tolerance“
PS: GESCHMACKLOS – ich weiß … 😉
KTMTreiber,… wäre interessant welches Publikum wirklich kommen würde!? … die Parteizugehörigkeit der Gesteinigten wäre ausschlaggebend. Die Linken üben regelmäßig, sind sicher treffsicherer… 😉
@Reini
Hahahaha – Danke,- “You made my day !” – so habe ich das vor ein paar Sekunden noch gar nicht gesehen … 😉
Wenn sich VdB öffentlich beschneiden lassen würde – das wäre mal eine Ansage! Allerdings könnte man das ja auch als Solidarisierung mit den Juden verstehen – und dass will er (als nach wie vor Links-Grüner) ganz sicher nicht. 😉
@KTMTreiber
Endlich ein Happening der es in sich hat. Versuchen Sie es doch mit Einladungen an einschlägige Interessenten.
Nur ein Problem, sie müssten wegen der Eingrabung in den Park ausweichen.
@Reini
das ist es eh schon lange, alle die da ständig von Solidarität faseln, fordern diese meist ohnehin nur von den anderen, das ist halt bequemer und man kann sich medial auch noch als guter Mensch feiern lassen
@mariuslupus:
… das allerdings, wird uns die städtische Parkverwaltung, – nicht genehmigen …
PS: für MEHR Behördenabbau und weniger staatliche / städtische Hürden ! 😉
Aber unser aller BP bekommt auch Zuspruch von der richtigen Seite
http://religion.orf.at/stories/2841854/
8. Mai 2017 – 17:18 — Gerald Steinbach
Danke! Das bestätigt (nicht nur) meinen Verdacht, dass Rotgrün zielstrebig eine Fünfte Kolonne der Muslimbrüder gebildet hat. Fragt sich nur: Haben diese Steigbügelhalter des Islams auch daran gedacht, welche Folgen ihre Bestrebungen nach sich ziehen? In erster Linie schmerzlich für sich selbst, sobald sie ihre Mission als nützliche Idioten erfüllt haben und die Waagschalen von Demographie und Wählerstimmen zum Orient kippen?
Rennziege
Eine bedenkliche Entwicklung in “hellen” teil von Europa und die Mehrheit schnallt das nicht und glaubt immer noch die Gefahr besteht aus den rechten Zellen
Zur Entschuldigung kann man vielleicht anführen das von der Kirche bis Politik und den Medien da zusammenspielen, hallt eine geballte Ladung von Fake news
@Rennziege
Ach was, das sind die Ersten, die, wenn es eng wird, zum Islam übertreten, sich Fusselbärte wachsen lassen oder unter Koopftüchern verschwinden. Die größten Krakeeler waren am Ende noch immer die ärgsten Opportunisten.