The Trump administration has implemented a new policy, effective on Friday, that now asks most applicants for U.S. visas to provide information on their use of social media, according to The Hill. Even temporary visitors will be required to list their social media identifiers in a drop-down menu, along with other personal information, when applying. Applicants for visas will be given the option to say that they don’t use social media, but if they are found to be lying, they could face “serious immigration consequences”, according to a U.S. Department of State official. mehr hier
… da hinge ich wohl bei der “Immigration”, am Airport in der Endlosschleife …
KEIN Facebook
KEIN Twitter
KEIN Instagram
KEIN Snapchat
KEIN WhatsApp
… mächtig verdächtig … 🙂
@Triumph Cruiser
Und wenn Sie vielleicht zu allem Überfluss auch keine Kreditkarte haben, können sie sich gleich auf einen längeren Gefängnisaufenthalt einrichten.
@Falke:
… deshalb befinde ich mich seit Jahren (ab der Einführung “biometrischer” Reisepässe) nicht in Besitz eines solchen Dokumentes. So komme ich auch nicht in Verlegenheit, meine Verwandten in den VSA zu besuchen … 😉
Man sollte nicht dem Irrtum unterliegen, dass einem vergleichbares nicht auch in der EU passieren kann.
https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-07/verschluesselung-smartphone-laptop-grenzkontrolle
“In Großbritannien und in Frankreich können Behörden sogar die Herausgabe von Passwörtern verlangen…”
Aber hey, dafür haben wir doch Reisefreiheit!