“Der Mittelschicht in den USA geht es viel besser, als die Pessimisten der statistischen Berechnung behaupten….” (hier)
3 Gedanken zu „Verschwindet der Mittelstand wirklich?“
Leitwolf
Hahahahahahahahahahahahaha
Das war so ziemlich der dümmste Artikel den ich je zu lesen die Ehre hatte. Und dabei steht er immerhin in Konkurrenz zu den von der Wirtschaftsredaktion des Standard geschrieben Werke, oder diversen Leuchten die auf Oekonomenstimme publizieren. Auch musste ich mich schon durch Machwerke eines Ewald Nowotny arbeiten. Aber das sprengt wirklich jede Dimension des geistigen Nihilismus. Ich bin schlichtweg sprachlos.
Fragolin
Man muss nur richtig rechnen, dann ist alles tutti paletti.
Statistik ist so eine feine Sache. Mit ihr kann man die Realität erklären, ohne sich um sie zu kümmern. 😉
lustiger artikel 🙂
mal insgesamt von so kleinigkeiten abgesehen, dass die tatsächliche mittelschicht anzahlmäßig kleiner wird, was überhaupt nicht im artikel erwähnt wird nehme man zb:
“Ausserdem ist die Einkommensschätzung des Census Bureau zu eng gefasst, wenn man bedenkt, dass Familien der Mittelschicht zunehmend staatliche Transferleistungen beziehen und auch von niedrigeren Einkommenssteuersätzen profitieren. Schliesslich werden in dem vom Census Bureau verwendeten Preisindex die bedeutenden Beiträge neuer Produkte und anderer Produktverbesserungen zum Lebensstandard der Amerikaner nicht erfasst.”
staatliche transferleistungen, niedrigere einkommenssteuersätze und innovationen werden afaik auch nicht in österreich oder deutschland bei der berechnung des realen bruttoeinkommens berechnet. der autor kann das ja mal bei den statistikämtern anregen und gleich ein berechnungsverfahren mitliefern. wobei die innovationen zum teil sowieso schon durch angepasste warenkörbe reinfließen dürften. however, solange das aber nicht passiert haben seine thesen null aussagekraft. oder vielleicht auch nur fast null. den neoliberalen dürften staatliche transferleistungen aber eigentlich nicht gefallen oder?
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Hahahahahahahahahahahahaha
Das war so ziemlich der dümmste Artikel den ich je zu lesen die Ehre hatte. Und dabei steht er immerhin in Konkurrenz zu den von der Wirtschaftsredaktion des Standard geschrieben Werke, oder diversen Leuchten die auf Oekonomenstimme publizieren. Auch musste ich mich schon durch Machwerke eines Ewald Nowotny arbeiten. Aber das sprengt wirklich jede Dimension des geistigen Nihilismus. Ich bin schlichtweg sprachlos.
Man muss nur richtig rechnen, dann ist alles tutti paletti.
Statistik ist so eine feine Sache. Mit ihr kann man die Realität erklären, ohne sich um sie zu kümmern. 😉
lustiger artikel 🙂
mal insgesamt von so kleinigkeiten abgesehen, dass die tatsächliche mittelschicht anzahlmäßig kleiner wird, was überhaupt nicht im artikel erwähnt wird nehme man zb:
“Ausserdem ist die Einkommensschätzung des Census Bureau zu eng gefasst, wenn man bedenkt, dass Familien der Mittelschicht zunehmend staatliche Transferleistungen beziehen und auch von niedrigeren Einkommenssteuersätzen profitieren. Schliesslich werden in dem vom Census Bureau verwendeten Preisindex die bedeutenden Beiträge neuer Produkte und anderer Produktverbesserungen zum Lebensstandard der Amerikaner nicht erfasst.”
staatliche transferleistungen, niedrigere einkommenssteuersätze und innovationen werden afaik auch nicht in österreich oder deutschland bei der berechnung des realen bruttoeinkommens berechnet. der autor kann das ja mal bei den statistikämtern anregen und gleich ein berechnungsverfahren mitliefern. wobei die innovationen zum teil sowieso schon durch angepasste warenkörbe reinfließen dürften. however, solange das aber nicht passiert haben seine thesen null aussagekraft. oder vielleicht auch nur fast null. den neoliberalen dürften staatliche transferleistungen aber eigentlich nicht gefallen oder?