“….Schweden scheint es todernst zu sein mit dem Ziel, bis 2023 zur ersten bargeldlosen Gesellschaft der Welt zu werden. Das stellt Reisende schon heute vor Herausforderungen. Reportage in der NZZ, hier
“….Schweden scheint es todernst zu sein mit dem Ziel, bis 2023 zur ersten bargeldlosen Gesellschaft der Welt zu werden. Das stellt Reisende schon heute vor Herausforderungen. Reportage in der NZZ, hier
Die FPÖ liefert derzeit nicht oft Anlässe, bei der man sie loben kann.
Was die Forderung eines verassungsmässig geschützten Rechtes auf Bargeld anlangt, liegt die FPÖ aber goldrichtig.
Schweden gibt es in 20 Jahren nicht mehr, also ist es völlig irrelevant, was dieses selbstmörderische Volk so alles macht oder noch vor hat.
@TomM0880:
Man könnte spöttisch anmerken, dass das bargeldlose Geldsystem in Schweden demnächst durch Hawala-Banking abgelöst wird.
Ich kann das nur bestätigen. Wenn man z.B. nur 2 bis 3 Tage im Land war, habe ich das ganz praktisch gefunden, wenn auch doch ungewohnt, für einen Kaffee in einem Straßenkiosk mit der Kreditkarte zu bezahlen, dieser Ausschließlichkeit kann ich allerdings nichts abgewinnen. Ich bin froh viele Länder bereist zu haben und mich heute nicht mehr bedrängen lassen zu müssen.
schweden diskriminiert ausländer, die bar zahlen wollen. sie sind ausländerfeindlich.
In Schweden schlägt die Ideologie die Vernunft! Anderes Beispiel: Es gibt nur mehr Unisextoiletten, keine Pissoir mehr. Ergebnis: Speziell auf Autobahnraststätten oder bei größeren Menschenansammlungen immer lange Wartezeiten vor den Toiletten! Stört anscheinend niemand, gleiche Wartezeit für alle! Das halt das” kleine Geschäft” bei Männern wesentlich schneller geht- deshalb hat man auch das “Hosentürl” erfunden hat sich bis Schweden noch nicht herumgesprochen! Der Islam wird das schon wieder ändern!
@sokrates9:
Die Schweden brüsten sich ja damit, dass sie so “tolerant” wären. Mit übermäßiger Toleranz öffnet man aber der Intoleranz Tür und Tor. Und dazu braucht man – wie Nassim Taleb schlüssig darlegt – lediglich eine intolerante Minderheit, die mit einer toleranzbesoffenen Mehrheit Schlitten fährt:
https://medium.com/incerto/the-most-intolerant-wins-the-dictatorship-of-the-small-minority-3f1f83ce4e15
Wie bezahlt der anständige Schwede eigentlich seinen Koksdealer an der Ecke?
@Rado
Ich vermute mal, da es sich bei Geld aus dem Drogenhandel ohnehin um Schwarzgeld handelt ist das Problem nicht besonders groß.
Die kleinen Beträge für den täglichen Konsum werden die Kunden schon noch aufbringen, falls nicht gibts ja Prepaid-Karten (Paysafe etc.).
Der Drogenhandel im großen Stil wird ohnehin in anderen Währungen abgewickelt, und das schwedische Schwarzgeld muss halt investiert werden um es zu waschen.
Da bietet sich dann einiges an, von Sportwetten in Asien über Immobilengeschäfte bis zu gut gehenden Restaurant oder Barbershops mit in Wahrheit nur wenigen oder gar keinen Kunden aber hohen Einnahmen.
Oder isl. Hawala-Banking.
www . sportwettenanbieter . com/geldwaesche
Seite 22
https://polisen.se/siteassets/dokument/ovriga_rapporter/fentanyl-analogues-report-english.pdf
“Current domestic web shops providing fentanyl analogues offer several methods of payment, such as cash-on-delivery, bank transfer, swish, bitcoin, ethereum, bitcoin cash and paysafecard. Bank transfers and cash-on-delivery are the main methods of payment…”