“….Da man eine Strukturkrise nicht mit simplen Uraltmethoden abfangen kann, müssen wir uns auf eine lange Phase der Stagnation einstellen….” (Analyse der “Presse“)
“….Da man eine Strukturkrise nicht mit simplen Uraltmethoden abfangen kann, müssen wir uns auf eine lange Phase der Stagnation einstellen….” (Analyse der “Presse“)
Zitat von dort:
“Wir haben uns live ansehen können, dass die „unsichtbare Hand“ des Adam Smith in un- bzw. schlecht regulierten Finanzmärkten absent ist oder großflächiges Marktversagen zumindest nicht verhindern kann.
Und wir haben uns ebenso live ansehen können, dass keynesianisches Geldverschütten (einschließlich künstlich niedrig gehaltener Leitzinsen) in strukturellen Krisen wenig bewirkt – außer gigantische Fehlallokationen. Statt Wirtschaftsimpulsen hatten wir diverse Immobilien-, Aktien- und Rohstoffblasen. Und sinnlose Infrastrukturinvestitionen wie etwa EU-finanzierte spanische Eisenbahn-Hochleistungsstrecken ins Nirgendwo, deren Betrieb sich der Staat jetzt kaum noch leisten kann. Gelernt hat man daraus übrigens nichts, wie sich am jüngsten heimischen „Konjunkturpaket“ zeigt.”
Marktversagen? Tatsächlich wo hat er denn versagt der Markt?
Entschuldigung wurde doch sogar hier behandelt:
https://www.ortneronline.at/?p=23076
Also der Interventionsmus hat versagt und Nichts tun hat auch nicht geklappt. Alles ganz logisch? Oder einfach nur völlig “daneben”.
Wer hat sich denn gegen Markt gestellt. Genau es wa Paulsson in 2008 und die Etablierung der Zentralbanken ist Interventionismus pur. Aber der Markt hat “natürlich” versagt.
Das ist mehr als schwach das ist nur noch Schrott…