“…..Aktuell sehen wir, dass eine libertäre, konsequente Politik in der Parteienlandschaft fehlt, es gibt kaum eine fundamentale Kritik am stets weiterwachsenden Staat. Wir wollen konsequent, in allen Fragen, die Eigenverantwortung hervorheben. Wir werden keine Ausnahmen predigen und willkürliche Erklärungen liefern, weshalb manchmal ein überdimensionierter Staatseingriff doch aus irgendwelchen Gründen sinnvoll sein soll….” (lesenswertes Interview mit einer jungen Schweizer Politikerin)
Auch Stronach hatte sich das zu Ziel gesetzt.
Nur leider war er ein No Go Politiker.
Peter Schmid
Mein Kommentar bezieht sich nur auf den Artikel oben.
Das Stronach dieselben Zielsetzungen wie die “junge Schweizerin” formuliert hat ist wohl nicht zu bestreiten.Das er dieses Ziel
mit unredlich geldgierigen Politiker !!! erreichen wollte, und auch selbst unangenehme Charaktererscheinungen hat steht auch außer Zweifel.
@ Manfred erzetic und @ alle
Wenn Sie die Ihnen “unangenehmen Charaktererscheinungen” eine Politikers über die “Zielsetzungen” seiner Partei stellen, dann ist Ihnen nicht zu helfen. Dann finden Sie sich zurecht in der demokratisch legitimierten Situation, in der wir uns befinden. Sie kennen das Zitat von Churchill betreffend dem Wähler und dem größten Argument gegen die Demokratie?