“….Die US-Notenbank hat seit der Finanzkrise viel Geld in den Markt gepumpt. Die Banken haben sich bequem eingerichtet. Das rächt sich: Beim Versuch, Liquidität abzuschöpfen, kommt es zu Verwerfungen. Sogleich springt das Fed wieder ein. Ratlosigkeit macht sich breit. NZZ, hier
“Fed-Chef Jerome Powell will alles tun, um den Leitzins im Zielband von 1,5 bis 1,75% halten.”
Ich habe Angst vor Leuten, die “whatever it takes” sagen… Draghi war auch so einer! Und die eigentlich nicht wissen, wie diese Situation zustande gekommen ist, geschweige denn, wie sie zu bekämpfen ist. Was eigentlich gut ist, Interventionen am Markt ziehen nur weitere Verzerrungen nach sich. Ist endlich die Fed mit ihrem Latein am Ende?