“Sofort räumst du dein Zimmer auf, Kevin”, sagte die Mutter. “Hier sieht es ja aus wie in einem Saustall!” – “Du verletzt die Kevin’sche Würde”, konterte der Sohn gelassen und warf ein Papierschnitzel direkt neben dem Papierkorb auf den Boden….” (Absolut lesenswert, hier)
Das ist realer als die SN meint.
Tatsächlich war Tsipras in seinen jungen Jahren Schülersprecher.
Als solches kämpfte er für “das Recht auf Schule-Schwänzen” (sic!)
Wie erfolgreich ist leider nicht überliefert, aber man erahnt schon, wie sich seit Kindesbeinen die Rädchen im griechischen Premier drehen und was wir von diesen “Solidarmitgliedern” unserer europäischen Gemeinschaft zu gewärtigen haben.
Früher wurden solche Leute oberflächlich als Schmarotzer abgetan. Da waren sie auch noch eine demokratische Minderheit.
Die Griechen gehören mit einem nassen Fetzen davon gejagt.
@Mourawetz
Wir sind weder Willens noch anscheinend in der Lage “unsere” eigenen Politikerdarsteller mit nassen Fetzen davon zu jagen; wie sollen wir dann die Griechen und deren Politikerdarsteller in die Schranken weisen?!
Ich finde die Forderung nach einem “Recht auf Schuleschwänzen” sympathisch.
Ohne meine Eltern hätte ich bestimmt öfters davon Gebrauch gemacht.