“…Frauen das Autofahren zu erlauben würde einen Anstieg von Prostitution, Pornografie, Homosexualität und Scheidungsraten provozieren” (Kamal Subhi, ehemaliger Professor an der King Fahd University in Dhahran, Saudi-Arabien, in einem Gutachten, das er kürzlich dem gesetzgebenden Shura-Rat vorlegte, mehr hier)
Erst ein Verbot für Frauen in S.A., mehr als 100 Brillen zu besitzen, würde diese Tussi hart treffen….
Solange BO sich auf der Busspur chauffieren lassen kann …
Da die Mitarbeiter dieses Dialogzentrums angeblicher Weise Diplomatenstatus haben, könnte man ja Frau BO zur “persona non grata” erklären 😉
FeministInnnen, UmweltschützerInnen und MigrationsexpertInnen arbeiten sicher schon gemeinsam an Lösungen um diese Ungerechtigkeiten in Europa aus dem Verkehr zu ziehen:
* 10 Peitschenhiebe für alle, die in einem privaten Vehikel erwischt werden (wegen dem CO2 und so)
* Erlaubnis für IS-“Kämpfer” auf der Busspur zu fahren
* Blaue Drehlichter für die Religionspolizei
…jaja: die Krise als Chance begreifen.
Mir führt der Gutachter seine Überlegungen irgendwie zu wenig aus, als dass ich die Kausalität erkennen kann. Wäre interessant. So ein weiser Mann weiss das sicher akribisch und präzise darzulegen.
Zumindest bei der Jungfräulichkeit hege ich allerdings grosse Zweifel, dass da Autofahren diese gefährdet. In Saudi-Arabien dürften wesentlich mehr Mädchen sexuell zwangsbeglückt werden und entsprechend wenig jungfräulich ins führerscheintaugliche Alter eintreten als beispielsweise in jenen US-Staaten, wo das Fahren schon ab 14 erlaubt ist..