“…Dank Spenden und sprunghaft angestiegenen Verkäufen sind mehr als 20 Millionen Euro in die Kasse des Magazins geflossen. Finanziell wäre dieses gerettet und saniert – falls sich die Redaktion auf eine gemeinsame Zukunft einigen kann…” (hier)
“…Dank Spenden und sprunghaft angestiegenen Verkäufen sind mehr als 20 Millionen Euro in die Kasse des Magazins geflossen. Finanziell wäre dieses gerettet und saniert – falls sich die Redaktion auf eine gemeinsame Zukunft einigen kann…” (hier)
“Charlie Hebdo” gehört drei Eigentümern, wobei der dritte eine Erbengemeinschaft des gemeuchelten Gründers ist. Dass diese drei zu den 20 Mio. €, die ihnen durch muslimische Mörder beschert wurden, noch einige hinzuverdienen wollen, mag merkantil verständlich sein. Das Verständnis endet aber abrupt, sobald Blut zur sublimierten Geschäftsidee und schleimiger Verrat an der von den “Charlie”-Mitarbeitern mit ihrem Leben bezahlten Presse- und Meinungsfreiheit zur neuen Blattlinie erhoben werden.
Als würde man mit genagelten Stiefeln auf frischen Gräbern tanzen.
Danke Rennziege!