Ein Sonderzug der ÖBB, der Flüchtlinge von Graz nach Linz gebracht hat, wurde beschädigt. Die Waggons mussten aus Sicherheitsgründen sogar aus dem Verkehr gezogen werden.
“Der Sachschaden an den Waggons ist beträchtlich, etwa fünf Waggons mussten von uns aus Sicherheitsgründen aus dem Verkehr gezogen werden und sind in der Werkstatt”, so Christoph Posch und Mario Brunnmayr von den ÖBB. (hier)
Beim Barte des Propheten, wie sollen die wissen, wie man sich in einem ÖBB-Zug verhalten soll?
Sie wissen nicht, wie man sich an einer Grenze verhält, wie bei der Essenausgabe, wie beim Anblick einer Frau, wie beim Anblick eines Polizisten, wie beim Anblick eines ungläubigen Schweinefressers, wie beim Einsteigen in einen Bus, wie beim Gang auf das Klo – also wie sollen sie wissen, wie man sich benehmen soll?
Und selbst wenn sie es wüssten, warum sollten sie es tun?
Es gibt bis jetzt keine einzige Konsequenz.
die Durchreisenden machen den geringsten Schaden! … 😉
Heute wird ein Zug demoliert – und morgen??
Wahrscheinlich um sich vor den Hasspostings der neuen NationalenSozialisten schützen zu können (bekanntlich hat die Polizei in Deutschland ja alle Hände voll zu tun, diese tausenden braunen Nester auszuheben – z.B. im ZDF gestern Abend in der Tagesschau) geht die Kleine Zeitung in die Knie:
>Wir bitten um Ihr Verständnis, dass zu diesem Artikel keine Kommentare erstellt werden können. > Forenregeln lesen<
Liebe Redaktion und Herausgeber: Nein, ich habe kein Verständnis dafür, dass aus lauter Angst vor dem Volk dessen Meinung – auch wenn sie noch so bösartig formuliert wird – unterdrückt wird. Warum glauben sie wohl, dass in letzter Zeit so viele Waffen, vom Pfefferspray bis zur Schrotflinte, gekauft wurden? Das Volk ist nicht so blöd wie dessen Politiker (annehmen).
@Fragolin
Aber bitte! Etwas mehr Verständnis sollten Sie diesen armen “Flüchtlingen” schon entgegenbringen; sind die doch alle schwerst traumatisiert………
Bezeichnend auch der Satz der online-Redaktion der “Kleine Zeitung”:
“Wir bitten um Ihr Verständnis, dass zu diesem Artikel keine Kommentare erstellt werden können”
Nachdem die syrischen Ärzte gerade die Notzelte abgefackelt haben – die “Qualtätszeitungen” haben dazu nichts geschrieben, der ORF hat von Buschbränden gesprochen, die auf die Zelte ( wahrscheinlich infolge der tropischen Temperaturen) übergegriffen haben, brauchen unsere Flüchtlinge weitere Ziele um ihre Traumata mit Aggressionen abbauen zu können!
Bei jedem noch so kleinen Schaden einer Zugs- oder U-Bahngarnitur gibt es sofort zumindest ein Photo, um diesen Schaden zu dokumentieren; in diesem Fall: Fehlanzeige……ein Schelm, wer Böses denkt 🙂
Das jetzt sogar die ÖBB eine islamfeindliche Propaganda betreiben ist abscheulich. Bei der Urhebern der Demolierungen hat es sich um verkleidete Rechstsradikaleabschaumnazis die diese rassistischen Übergriffe durchgeführt haben. Die fremdenfeindlichen Tatsachenverdreher sollten zum verlassen des Landes gezwungen werden.
Mario Wolf
im Bericht steht nichts vom Islam! … nun ja, … dann bitte sollten die Wirtschaftsflüchtlinge auch das Land verlassen!!!
Naja, vor rund einer Woche haben die gleichen High Potentials und High Performers aus dem Orient einen schwedischen Speisewagon verwüstet.
Das Zugpersonal hatte sich derweil zur eigenen Sicherheit in ein Abteil eingeschlossen.
@astuga
Wahrscheinlich war die Küche der Schweinefresser mit Schweinefleisch kontaminiert und damit jegliche Nahrung tödlich giftig für Muslime. Das muss man (wie jeden Wutausbruch der Friedensreligiösen) verstehen.
Ich tippe eher auf Djihad-Psychose.
Klingt für mich wie im Ruhrgebiet. Da sind die Regionalzüge auch immer auffallend heruntergekommen. Die eigentlich blauen Sitze ganz braun. Sind also bereits jetzt top integriert.
Allerdings frage ich mich, was sie mit den Gummidichtungen der Fenster anstellen…
Gibt’s dafür einen Schwarzmarkt?
Schicken sie die nach Hause?
Sind Gummidichtungen relevant für eine mir noch unbekannte Praxis der Sunna?
Ein bisschen Verständnis bitte!!!
Wenn man jeden Morgen 500 Österreicher auf dem Weg zur Arbeit zusammen in einen Zug der ÖBB stecken würde, gäbe es auch Randale und Sachbeschädigung.
So was ähnliches behauptet jedenfalls der Herr hier: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article147739641/Auch-Polizisten-sind-Dummschwaetzer-und-Brandstifter.html
Hmm…
Nur frage ich mich, mit welchen Argumenten dieser Dummschwätzer und selbsternannte Regierungssprecher es begründet, wenn dann unter Einheimischen und Flüchtlingen solche Dinge nicht passieren.
Es ist eben doch ein Unterschied, ob ich 500 einheimische Hooligans in einen Zug stecke, oder 500 Pendler auf dem Weg zur Arbeit.
Ob ich es mit 500 echten Flüchtlingen zu tun habe (alle Altersgruppen bunt und anteilsmäßig durchmischt), erschöpft und froh dem Horror entkommen zu sein.
Oder ob es überwiegend männliche und eher jüngere 500 aufgeputschte euphorische bis zornige muslimische Wohlstands-Migranten mit Anspruchshaltung sind (ohne Absicht mit den Behörden zu kooperieren, sich registrieren zu lassen und teilweise mit falschen Identitäten).
Die schon ihr Lager abfackeln wenn sie mal 3 Tage irgendwo warten müssen.
Aber gut, ich bin ja auch kein Erstsemester in Kriminologie.
Also was weiß ich schon…