Bevor die sogenannte subjektive Wertlehre entdeckt wurde, gab es sehr unterschiedliche Ansichten dazu, wie eine Sache oder ein Mittel Wert erhält. Manche meinten, es habe etwas mit der aufgewendeten Arbeit zu tun, andere mit den Kosten. Noch heute meinen Menschen, dass sie die besten Verkaufspreise für ihre Güter (Waren und Dienstleistungen) herausfinden, wenn sie in einer Kostenrechnung die Kosten entsprechend dem Verursacherprinzip aufteilen und dann entsprechend die Verwaltungskosten und den Gewinnsatz aufschlagen. Auch politische Unternehmer meinen zuweilen, dass es auf Verdienste ankomme, die sich jemand innerhalb der Partei oder des Staates erworben habe, und nicht darauf, wie »beliebt« der mögliche Kandidat beim »Wähler« wohl sein wird, also das voraussichtliche, wenn auch geschätzte, Stimmergebnis. mehr hier