Bild.de berichtet: Auf der Webseite der Hochschule heißt es: „Im Sinne der Lehrfreiheit steht es Lehrenden grundsätzlich frei, die Verwendung geschlechtergerechter Sprache als ein Kriterium bei der Bewertung von Prüfungsleistungen heranzuziehen.“ Im Klartext: Wer nicht gendert, dem drohen schlechtere Noten! / Link zum Fundstück
Ein begnadeter Kommunikationswissenschaftler , Franz Zöchbauer, hat uns im Studium folgenden Merksatz beigebracht: Ob jemand eine Predigt gut oder schlecht findet ist nicht das Problem des Predigers sondern das Problem dessen der die Predigt in sein Weltbild einordnet.
Ähnlich könnte man das auch mit der Genderei machen. Ob jemand sein Weltbild verletzt sieht wenn er nicht grammatikalisch oder sprachlich erwähnt wird, ist ein Problem des Rezipienten .
Man könnte aber auch sagen: Wer nicht geändert, kriegt Rückgrat, ein lebensnotwendiges Körperteil wenn denn einmal die satten Zeiten vorbei sind und Führungspersönlichkeiten abseits des Mainstream wieder sehr gefragt sein werden.
Bin ich froh, keine Nachkommen zu haben, denn wenn die so wären wie ich – Verweigerin gegenüber allem, das mir gegen den Strich geht – dann würden sie am besten das Studium abbrechen. Aber Handwerk hat ohnehin einen goldenen Boden, immer noch …
Jeden Tag mehr bin ich froh nicht einen Tag jünger zu sein, grrrrrrrrrrrrr
Wer nicht gendert, scheint noch ein gewisses Qantum an Selbstbewusstsein zu haben, dazu zu stehen.
Alle anderen schwimmen nur im Mainstrean mit, ohne Chuzpe, untertänig und willenlos. Duckmauser. Die btaucht man erst gar nicht ernst zu nehmen. Wer will denn schon in einer Gesellschaft aus lauter Untertanen leben?
Hab’s schon mal gesagt: Ich wüsste nicht, was Gendern bisher gebracht hätte!