“….Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen…” (weiter hier)
11 comments
Rado
Vieleicht wird ein Psychologe in der Zukunft diesen Fall erforschen, ein Syndrom erkennen und nach diesem Fall benennen.
sokrates9
Man sieht an diesem Beispiel schön wo die gesamte Presse steh mit ihrer Gehirnwäsche steht! Diese loben ja das Verhalten als lobendwertes Vorgehen!Zitronen für die deutschen Medien!
astuga
Wobei es gar nicht darum geht, diesen Leuten ihre Trauer abzusprechen.
Aber die gleiche edle Einfalt legen sie auch bei fremden Opfern an den Tag.
Und da sie alle (inklusive des Opfers) diese Politik aktiv mitgetragen haben (der Vater ist noch dazu hochrangiger EU-Beamter) machen sie sich so auch mitschuldig an jedem derartigem Verbrechen.
Merkel wusste auch ganz genau, warum sie so lange den Kontakt zu den Opfern des Attentats am Berliner Weihnachtsmarkt scheute.
Falke
Die Bezeichnung “Rabeneltern” wäre hier wohl noch schmeichelhaft. Wobei dem Opfer – das “aktiv” in der Flüchtlingshilfe war – ja auch eine gewisse Naivität nicht abgesprochen werden kann. “Mitschuld” würde ich ihr allerdings doch nicht direkt geben – Merkel allerdings schon. Nicht umsonst wird sie immer öfter als “Blutraute” bezeichnet.
Rado
Andere Eltern von Opfern der deutschen Mädchenmordserie sehen die Dinge übrigens durchaus anders.
Wie zB. die Mutter der ermordeten 16 jährigen Susanne, welche sogar einen offenen Brief an Merkel schrieb.
Wundere mich gerade, dass der auf FB noch immer zu lesen ist. https://www.facebook.com/diana.feldmann.3/posts/1694986520550030
fxs
Von denen lässt sich doch niemand von den lächerlichen Tatsachen in seinen Vorurteilen behindern, wie schrecklich diese Tatsachen auch sein mögen.
Hatten wir ja schon einmal, vor etwa 75 Jahren!
Tomj
Leider wird sich nichts ändern: Die Entscheider verschanzen sich hinter Bodyguards, ihre Kinder gehen in Privatschulen und sie selbst sitzen in sicheren Vierteln. Das Elend der einfachen Bevölkerung geht ihnen immer schon am A vorbei (und solange die Propaganda funktioniert, siehe die letzten Wahlen mit 80+% Schlafschafen, kann’s ihnen ja auch Powidl sein).
PS: Natürlich hat auch PRW ihre G’schroppen in einer Privatschule untergebracht.
astuga
“Natürlich hat auch PRW ihre G’schroppen in einer Privatschule untergebracht.”
Aber nur wegen der sozialen Durchmischung. 😉
Also der in den öffentlichen Schulen…
Ist eben wie überall, wenn es ums Eigene geht, dann sieht man, was die wohlfeilen Worte und ideologischen Haltungen wirklich wert sind.
Leitwolf
Gefallen für Volk und Vaterland hätte man früher gesagt. So ähnlich dürften das die Ladenburgers auch sehen, wenn es auch nicht FÜR Volk und Vaterland war.
Johannes
Es gab schon einmal eine Zeit in der Eltern für den Tod ihrer Kinder eine Urkunde bekamen auf der sinngemäß stand “gefallen für Führer und Vaterland“. Ich hätte nicht gedacht das im Jahr 2018 Eltern brav eine Ehrung entgegen nehmen weil sie ihr Kind verloren und trotzdem brav der Gesinnung dienen die nach meiner Meinung nicht ganz unschuldig an diesem Tod ist.
XAIPE
Es mag hart klingen, aber Marias Eltern haben sich strunzdumm verhalten und ihr Kind für ihre Schnapsideen geopfert. Dass sie schon wieder so unterwegs sind, ist offenbar ein Zeichen von Starrsinn. Man muss dies den Eltern nicht unbedingt ins Gesicht sagen, aber eine solche Analyse ist gesellschaftlich dringenst erforderlich!
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Vieleicht wird ein Psychologe in der Zukunft diesen Fall erforschen, ein Syndrom erkennen und nach diesem Fall benennen.
Man sieht an diesem Beispiel schön wo die gesamte Presse steh mit ihrer Gehirnwäsche steht! Diese loben ja das Verhalten als lobendwertes Vorgehen!Zitronen für die deutschen Medien!
Wobei es gar nicht darum geht, diesen Leuten ihre Trauer abzusprechen.
Aber die gleiche edle Einfalt legen sie auch bei fremden Opfern an den Tag.
Und da sie alle (inklusive des Opfers) diese Politik aktiv mitgetragen haben (der Vater ist noch dazu hochrangiger EU-Beamter) machen sie sich so auch mitschuldig an jedem derartigem Verbrechen.
Merkel wusste auch ganz genau, warum sie so lange den Kontakt zu den Opfern des Attentats am Berliner Weihnachtsmarkt scheute.
Die Bezeichnung “Rabeneltern” wäre hier wohl noch schmeichelhaft. Wobei dem Opfer – das “aktiv” in der Flüchtlingshilfe war – ja auch eine gewisse Naivität nicht abgesprochen werden kann. “Mitschuld” würde ich ihr allerdings doch nicht direkt geben – Merkel allerdings schon. Nicht umsonst wird sie immer öfter als “Blutraute” bezeichnet.
Andere Eltern von Opfern der deutschen Mädchenmordserie sehen die Dinge übrigens durchaus anders.
Wie zB. die Mutter der ermordeten 16 jährigen Susanne, welche sogar einen offenen Brief an Merkel schrieb.
Wundere mich gerade, dass der auf FB noch immer zu lesen ist.
https://www.facebook.com/diana.feldmann.3/posts/1694986520550030
Von denen lässt sich doch niemand von den lächerlichen Tatsachen in seinen Vorurteilen behindern, wie schrecklich diese Tatsachen auch sein mögen.
Hatten wir ja schon einmal, vor etwa 75 Jahren!
Leider wird sich nichts ändern: Die Entscheider verschanzen sich hinter Bodyguards, ihre Kinder gehen in Privatschulen und sie selbst sitzen in sicheren Vierteln. Das Elend der einfachen Bevölkerung geht ihnen immer schon am A vorbei (und solange die Propaganda funktioniert, siehe die letzten Wahlen mit 80+% Schlafschafen, kann’s ihnen ja auch Powidl sein).
PS: Natürlich hat auch PRW ihre G’schroppen in einer Privatschule untergebracht.
“Natürlich hat auch PRW ihre G’schroppen in einer Privatschule untergebracht.”
Aber nur wegen der sozialen Durchmischung. 😉
Also der in den öffentlichen Schulen…
Ist eben wie überall, wenn es ums Eigene geht, dann sieht man, was die wohlfeilen Worte und ideologischen Haltungen wirklich wert sind.
Gefallen für Volk und Vaterland hätte man früher gesagt. So ähnlich dürften das die Ladenburgers auch sehen, wenn es auch nicht FÜR Volk und Vaterland war.
Es gab schon einmal eine Zeit in der Eltern für den Tod ihrer Kinder eine Urkunde bekamen auf der sinngemäß stand “gefallen für Führer und Vaterland“. Ich hätte nicht gedacht das im Jahr 2018 Eltern brav eine Ehrung entgegen nehmen weil sie ihr Kind verloren und trotzdem brav der Gesinnung dienen die nach meiner Meinung nicht ganz unschuldig an diesem Tod ist.
Es mag hart klingen, aber Marias Eltern haben sich strunzdumm verhalten und ihr Kind für ihre Schnapsideen geopfert. Dass sie schon wieder so unterwegs sind, ist offenbar ein Zeichen von Starrsinn. Man muss dies den Eltern nicht unbedingt ins Gesicht sagen, aber eine solche Analyse ist gesellschaftlich dringenst erforderlich!