“…..Nach dem Auftauchen erster Verdachtsmomente für Manipulationen bei der täglichen Goldpreis-Festsetzung in London haben Aufsichtsorgane rund um den Globus Untersuchungen aufgenommen. Erste Ergebnisse liegen jetzt vor….” (hier)
“…..Nach dem Auftauchen erster Verdachtsmomente für Manipulationen bei der täglichen Goldpreis-Festsetzung in London haben Aufsichtsorgane rund um den Globus Untersuchungen aufgenommen. Erste Ergebnisse liegen jetzt vor….” (hier)
Ich brauche kein Gold. Goldbugs rennen dem Gold hinterher und ihre Argumente sind beliebig. Steigt der Preis für Gold, heißt es: Seht her, wie wertvoll Gold ist. Sinkt der Preis rapide, heißt es entweder, das sei nur Papiergold oder manipuliert. Das ist wie bei Pippi-Langstrumpf: “Ich mache mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt.”
http://couponschneider.blogspot.de/2013/05/gold-ist-gar-kein-investment-und-bietet.html
Über die Manipulation des Goldpreises wird seit Jahren spekuliert. 2010 kam das Buch “Geheime Goldpolitik” heraus, das Interventionen der Zentralbanken am Goldpreis offen legte. Nun wird dieser Report von der New Yorker Uni veröffentlicht, der Manipulationen am Gold Fixing nahe legt.
Scheint so, dass die Gold Bugs doch mit ihrem immer wieder kehrenden Lamento über die Goldpreis-Drückung recht gehabt haben. Scheint so, dass es sich nicht um irgendwelche Spinner handelt.
Das Gold müsste angesichts der Papiergeldflut viel höher stehen. Ein korrekter Goldstand würde den realen Wert des Papiergeldes eindringlich aufzeigen. Jedem wäre sofort klar, dass es sich bei den uns in die Hand gedrückten Geldscheinen um wertloses Papier handelt, was das Vertrauen in den Euro, Dollar etc. gehörig nach unten schrauben würde. Das Scheingeld-System stünde massiv unter Druck.
Scheint so, dass die Verteidiger des Scheingeld-Systems das nicht hören wollen.
@Mourawetz
Aber nicht doch! Das waren niemals die Zentralbanken, sondern immer die bösen “Privatbanken”, Spekulanten und Inhaber von Konten in den sogenannten “Steueroasen”.
Die Zentralbanken wollen doch nur Gutes für uns Bürger, gemeinsam mit der Politik 😉
Gold ist ein Notgroschen.
Es kann passieren, dass sein Wert steigt oder auch, dass er fällt.
Aber niemals wird es wertlos sein. Im Gegensatz zu Papiergeld.
Deshalb lohnt sich Gold als Spekulationsmasse nur für chronisch Spielkranke.
Wer auf sichere Wertsteigerung hofft, sollte die Finger von Edelmetall lassen.
Wer einen Notgroschen zurücklegen will, um im Ernstfall nicht 100% Verlust zu erleiden, sollte ein paar Münzen sicher verwahren.
Substanzabbau in Österreich, eine Erinnerung.
http://www.conwutatio.at/index.php?option=com_content&view=article&id=51%3Afinanzminister-goldverkauf&catid=45%3Aoesterreich&Itemid=14