Egal, ob in Venezuela, Simbabwe oder künftig wohl in Südafrika: Es läuft immer gleich ab. Farmen, Industriebetriebe etc. werden enteignet und dem „Volk“, also der eigenen politischen Clique übergeben. Daraufhin bricht die Wirtschaft zusammen und damit auch die Staatseinnahmen. Die werden aber benötigt, um die notleidende Bevölkerung (etwa, wie in Venezuela, durch aberwitzige Treibstoffsubventionen) ruhig zu halten. weiter hier
Es ist zum Verzeifeln. Die Planwirtschaftler und Umverteiler machen aus jedem Land die Hölle auf Erden. Warum verbietet man nicht endlich den Kommunismus, der 100 Millionen Menschen in den Tod gerieben hat?
Simbabwe ist doch auch ein “Erfolgsmodell” für Umverteilung?
Das einst so ertragreiche Rhodesien wurde durch Mugabe und seinen Umverteilern zu lichten Höhen der Armut geführt. Warum sollte das in SA nicht auch gelingen?
@Kluftinger
Und dann soll die EU dort Milliarden investieren (genauer gesagt: in die Taschen der Diktatoren stopfen), um die “Fluchtursachen” zu bekämpfen.