“…..Die Eurozone kann ein Wiederaufflammen der Hellaskrise ungefähr so gut gebrauchen wie Zahnweh. Doch gerade solche Schmerzen zeigen an, wo der Krankheitsherd liegt: im mangelnden Willen der Regierungen, die Zeit zu nutzen, die ihnen die entgegenkommende Geldpolitik der Europäischen Zentralbank verschafft. Das trifft auch und besonders auf grosse Staaten zu, die nicht dermassen mit schwachen Institutionen geschlagen sind wie Griechenland….” (hier)
Fazit des Artikels: Eine Währungsunion mit lokalen Politikern kann nicht funktionieren!- und mit “europäischen” noch weniger..