“……In der Corona-Krise schlägt die Stunde der Experten. Der Geschichtsprofessor Caspar Hirschi spricht mit der NZZ über die Gefahren einer Instrumentalisierung der Wissenschaft, Herdentriebe in der Politik und die Rückkehr des Nationalstaats. mehr hier
Halte es für eigenartig dass das “Expertenteam ” der Regierung nicht genannt wird, aber sehr wohl die Skeptiker der Coronapandemie nicht zu Wort kommen dürfen und deren Beiträge aus sämtlichen öffentlichen Medien verschwinden und es maximal zu einer persönlichen Diffamierung kommt, keiner aber deren Thesen wiederlegt!
Angeblich sind im Kurzteam viele Mathematiker. Würde die Aussage Hundertausende Tote bekräftigen. Wenn man einen Mathematiker Daten einer neuen noch nicht erforschten Krankheit gibt kann mit der Methode garbidge in garbidge out nichts sinnvolles herauskommen herauskommen…
Der Anspruch wissenschaftlicher Wahrheit bleibt schon intakt.
Wovon wir uns befreien sollten ist der naive Glaube, der real existierende Wissenschaftsbetrieb wäre identisch mit der wissenschaftlichen Methode (von Bacon und Descartes bis Karl Popper & CO).
Die EU ist nicht Europa, Parteipolitik ist nicht Demokratie, und Wissenschaftlier sind in erster Linie Menschen mit all den uns eigenen Fehlern.
@astuga
richtig! aber dennoch sollte man, neben dem Vertrauen das man den Wissenschaftern entgegenbringt, die Forderung “schau was der Beweis beweist”, öffentlich kommunizieren. (in verständlicher Sprache).
@Kluftinger
Leider gelten heuzutage nicht nur Krimischauspieler und Schnulzensäger als Migrationsexperten, sondern auch zweitklassige Programmierer mit ausgeprägtem Geschäftssinn als globale Gesundheitsexperten.
Vielleicht liegt es aber auch an den drittklassigen Politikern die dann auf solche Leute hören.