“…Der unscheinbare, am 8. Jänner 2018 fertig gewordene Entwurf des entsprechenden Berichtes wurde diese Woche in Brüssel erstmals ausführlich besprochen. Mit einer Richtlinienänderung will die EU-Kommission die Straßennutzungsgebühren und Mauten in der Union anheben. Die Ausweitung der Richtlinie auf alle Straßen und alle Kraftfahrzeuge soll so helfen, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Gesprochen wird noch viel darüber werden, eine Mehrheit zeichnet sich jedoch ab….” weiter hier
Wer mehr fährt, zahlt jetzt schon mehr, weil er einen höheren Spritverbrauch hat.
Abgesehen davon: Es geht nicht um die Umwelt, respektive deren Schutz, dies ist nur vorgeschoben, sondern um die totale Überwachung. Mit 2018 wurde ja auch der sog. e-call verpflichtend eingeführt.
Ginge es wahrlich im die Umwelt, wäre eine schlichte Anhebung der Steuern auf Treibstoffe das einfachste und günstigste Mittel
28. JANUAR 2018 – 07:04 — Thomas Holzer
“… eine schlichte Anhebung der Steuern auf Treibstoffe das einfachste und günstigste Mittel”?
Sie belieben zu scherzen, Herr Holzer: Der Steueranteil der Spritkosten beträgt schon lange 70% (Benzin) und 65% (Diesel).
https://www.tz.de/auto/spritpreis-fallen-viel-steuern-zahlen-autofahrer-diesel-benzin-zr-6051413.html
Wie hoch wollen Sie diesen unverschämten Aderlass denn noch steigen lassen?
Ts, ts!
@Rennziege
Das ist mir wohl bewußt!
Ich wollte auch, wenn anscheinend mißverständlich, nur verdeutlichen, worum es diesen EU-Politikern und EU-Bürokraten im ureigentlichen Sinne geht
Der Sinn und Zweck der EU, wie ihn die Bürokraten in Brüssel verstehen, besteht offensichtlich nur mehr darin, möglichst viele Bürger möglichst nachhaltig zu vergrätzen. Es ist mittlerweile auch das einzige Erfolgserlebnis dieser Hohldreher.