Warum in Afrika auch boomende Volkswirtschaften mit dem Problem der Kinderarmut nicht zurecht kommen, analysiert die NZZ, hier.
Warum in Afrika auch boomende Volkswirtschaften mit dem Problem der Kinderarmut nicht zurecht kommen, analysiert die NZZ, hier.
Passiert ja auch in Österreich, allerdings gibt es eine Joy rendi die solche Auswüchse bekämpft……
Schwierig ist auch dass Bevölkerungswachstum Afrikas in Europa absolutes Tabuthema ist! Selbst in Genderbelange mischen sich in Afrika alle möglichen NGOs ein, Geburtenkontrolle ist aber absolut NAZI!
Wenn die Bevölkerung selbst zu blöd ist, muss wohl der Staat eingreifen. China hat das mit seiner Ein-Kind-Politik Ende des vorigen Jahrhunderts in den Griff bekommen. Aber sagen oder gar fordern darf man das nicht – das gilt nämlich als rechtsextrem und rassistisch. Lieber sollen Millionen Kinder – politisch korrekt – verhungern.
Falke@ .. Lieber sollen Millionen Kinder – politisch korrekt – verhungern.. Da liegt das Problem: Die werden alle von unseren NGOs gerettet und tragen dann dazu bei dass auch europäische Sozialsysteme kippen!
@sokrates9
Die NGOs können ja nur einige Zehntausend (oder vielleicht Hunderttausend) “retten”; das ist angesichts der Millionen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dadurch passiert beides: unser Sozialsystem wird gekippt und es verhungern oder ertrinken trotzdem weiterhin Millionen.