“Die einzige Freiheit, die diesen Namen verdient, ist das Recht, unser Wohlergehen auf unserem eigenen Wege zu verfolgen, solange wir nicht anderen das ihrige verkümmern oder ihre darauf gerichteten Bemühungen durchkreuzen.” (John Stuart Mill)
“Die einzige Freiheit, die diesen Namen verdient, ist das Recht, unser Wohlergehen auf unserem eigenen Wege zu verfolgen, solange wir nicht anderen das ihrige verkümmern oder ihre darauf gerichteten Bemühungen durchkreuzen.” (John Stuart Mill)
Ein weiteres Zitat dieses unsterblichen Philosophen und Ökonomen (1806 – 1873):
Es ist besser, ein unzufriedenes menschliches Wesen zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser, ein unzufriedener Sokrates zu sein als ein zufriedener Narr.
Und noch eins, das leider uns alle betrifft, die wir über den Leviathan namens Staat lamentieren, aber unsere Hinterteile nicht hochkriegen, um dagegen anzugehen:
The person who has nothing for which he is willing to fight, nothing which is more important than his own personal safety, is a miserable creature and has no chance of being free unless made and kept so by the exertions of better men than himself.
Ich schau’ in den morgendlichen Badezimmerspiegel und erkenne mich in Mills’ Diagnose beschämt wieder.