Die Verfassung ist ein Keuschheitsgürtel, zu dem die Lady selbst den Schlüssel besitzt. (Anthony de Jasay)
5 Gedanken zu „Zitat zum Tag“
Thomas Holzer
Die Politik als “lady” zu bezeichnen, erachte ich als reichlich übertrieben 😉
cmh
Der Punkt ist: entweder hat die Lady Politik Anstand, oder sie hat ihn nicht.
Thomas F.
Keuschheitsgürtel hat man wohl eher für Schlampen konzipiert.
sokrates
Eine Lady braucht keinen Keuschheitsgürtel, wie auch eine korrekte Verfassung keinen brauchen würde!
Rennziege
30. April 2015 – 13:19 Thomas F.
Servus! Ich weise in aller Bescheidenheit darauf hin, dass der Keuschheitsgürtel in der Epoche der Ritter erfunden wurde, und diese Geräte wurde von denselben Schmieden hergestellt, die auch die Harnische der Ritter maßfertigten. Wenn letztere in den Kampf zogen, wollten sie auf Nummer Sicher gehen, dass ihre Edelfrauen dem Minnedienst nicht in Abwesenheit des Gemahls frönen konnten.
Doch damals gab’s noch keinen rostfreien Stahl, weshalb Schlösser und Schlüssel den unvermeidlichen Abwässern nicht lange trotzten. Auch weitere natürliche Absonderungen, die an den engen Öffnungen Spuren hinterließen, waren so unhygienisch wie olfaktorisch hemmend, was allerdings Absicht war.
Schlampen? Die trugen niemals Keuschheitsgürtel, da absolut kontraproduktiv.
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Die Politik als “lady” zu bezeichnen, erachte ich als reichlich übertrieben 😉
Der Punkt ist: entweder hat die Lady Politik Anstand, oder sie hat ihn nicht.
Keuschheitsgürtel hat man wohl eher für Schlampen konzipiert.
Eine Lady braucht keinen Keuschheitsgürtel, wie auch eine korrekte Verfassung keinen brauchen würde!
30. April 2015 – 13:19 Thomas F.
Servus! Ich weise in aller Bescheidenheit darauf hin, dass der Keuschheitsgürtel in der Epoche der Ritter erfunden wurde, und diese Geräte wurde von denselben Schmieden hergestellt, die auch die Harnische der Ritter maßfertigten. Wenn letztere in den Kampf zogen, wollten sie auf Nummer Sicher gehen, dass ihre Edelfrauen dem Minnedienst nicht in Abwesenheit des Gemahls frönen konnten.
Doch damals gab’s noch keinen rostfreien Stahl, weshalb Schlösser und Schlüssel den unvermeidlichen Abwässern nicht lange trotzten. Auch weitere natürliche Absonderungen, die an den engen Öffnungen Spuren hinterließen, waren so unhygienisch wie olfaktorisch hemmend, was allerdings Absicht war.
Schlampen? Die trugen niemals Keuschheitsgürtel, da absolut kontraproduktiv.